Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

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SSPE
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Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von SSPE »

Auf meine Frage bezüglich der künftig deutlich kürzeren Bahnsteignutzlängen in Kyllburg und Erdorf erhielt ich heute Antwort von Patrick Schnieder, MdB:


Lieber Herr Wintrich,

ich komme zurück auf Ihre Mail vom 12. Mai bzgl. der Bahnsteignutzlänge an den Bahnhöfen Kyllburg und Erdorf. Inzwischen hatte ich die Gelegenheit, den Sachverhalt mit der zuständigen Abteilung der DB AG zu besprechen, worüber ich Sie gerne informieren möchte.

Grundsätzlich werden bei Bahnsteigneubauten die nutzbaren Längen der Bahnsteige mit den Ländern bzw. mit den Aufgabenträgern abgestimmt. Die Bemessungsgrundlage ist das aktuelle bzw. zukünftig geplante Betriebsprogramm des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) auf den betroffenen Strecken. Die Bahnsteiglängen sind somit immer am Bedarf des verkehrenden bzw. geplanten Regelverkehrs ausgerichtet.

Für die von Ihnen beschriebenen Sonderverkehre zusätzliche Bahnsteiginfrastruktur vorzuhalten, hieße, einen in der Planungsphase unbekannten und nicht konstant vorhandenen Bedarf an Infrastrukturanlagen zu planen, zu bauen und zu betreiben. Längere Bahnsteige herzustellen und vorzuhalten bedeutet zugleich, in allen Belangen signifikant höhere Kosten zu produzieren. Auch Ihr Vorschlag, die heute zum Rückbau vorgesehenen Mehrlängen liegen zu lassen, bedeutet, diese dauerhaft in einem betriebssicheren Zustand vorzuhalten. Dies wäre jedoch mit weiteren Kosten für Instandhaltung, Beleuchtung, Verkehrssicherung, etc. verbunden.

Die Stationspreissystematik der DB Station&Service AG, die für die jeweiligen Bahnhöfe zuständig ist, ist so aufgebaut, dass die entstehenden Kosten auf die nutzenden Verkehrsunternehmen umgelegt werden. Damit würde der SPNV in den zugbezogenen Kosten spürbar teurer werden, was in der Regel nicht das Ziel der Länder/Aufgabenträger und des betreibenden Unternehmens ist.

Insofern wäre es meiner Überzeugung nach unverhältnismäßig, Gelegenheitsverkehre als Grundlage für die Bemessung der Infrastrukturkapazitäten zu nehmen. Um diese Verkehre abzuwickeln, gibt es alternative Sicherungsmaßnahmen, zum Beispiel der vorgeschriebene Verschluss von nicht an Bahnsteigen haltenden Fahrzeugen. Diese Vorgabe wird im Rahmen der jeweiligen Trassenbestellung bei der DB Netz AG geprüft und im Einzelfall genehmigt. [Fettdruck durch den Autor] Um das zweifelsohne wichtige touristische Potential der Sonderzüge in unserer Heimat zu nutzen, sollte aus meiner Sicht versucht werden, diesen Weg zu beschreiten.

Mit freundlichen Grüßen
Patrick Schnieder
___________________________________

Patrick Schnieder MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Tel: 030 / 227 71883
Fax: 030 / 227 76240
Mail: patrick.schnieder@bundestag.de



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Patrick Schnieder [mailto:info@patrick-schnieder.de]
Gesendet: Montag, 12. Mai 2014 10:53
An: Schnieder Patrick
Betreff: Patrick Schnieder: Ausbau Eifelstrecke

Dies ist eine Mailanfrage via http://www.patrick-schnieder.de/joomla32/ von:
Gerd F. Wintrich

Lieber Herr Schnieder,

ich wende mich heute in einer Angelegenheit an Sie, die der Öffentlichkeit in meiner Eifelheimat nicht so ganz bewußt zu sein scheint.
Es geht um den Ausbau der Bahnhöfe Kyllburg und Erdorf und der damit einhergehenden starken Verkürzung der Bahnsteignutzlängen.
Es ist sicher richtig und zu begrüßen, dass die dortige Infrastruktur fit für die Zukunft gemacht wird. Wenn die Bahn aber hingeht und die Längen der Neubahnsteige auf 170 m begrenzt, entsteht ein neues Problem.
Für die heutzutage im Planverkehr eingesetzten kurzen Triebzüge reicht diese Länge aus.
Touristische Sonderzüge werden hier aber künftig nicht mehr in der heutigen Form halten können.
Ein Beispiel: am vergangenen Wochenende lief ein dampfbespannter Sonderzug aus Rotterdam über die Eifel. Mit seinen acht Schnellzugwagen (26,4 m Wagen) und den beiden Dampfloks dürfte er so um die 240 m lang gewesen sein.
Zur Zeit hat man in Erdorf eine nutzbare Bahnsteiglänge von rund 330 m, in Kyllburg waren es auch bisher gut 240 m, definitiv mehr als die aktuell z.B. in Speicher noch vorhandenen 221 m.
Schnellzüge o.g. Länge waren auf der Eifelstrecke bis zur Angebotsumstellung in den Neunzigern die Regel. Mit Blick auf das touristische Potential der Eifelstrecke wäre es notwendig, an wichtigen Stationen wie Erdorf oder Kyllburg noch Reserven vorzuhalten.
Die Sonderzüge bringen schließlich auch Touristen und Umsatz in die Region.
Es würde ja schon genügen, die verbleibenden alten Bahnsteiganteile in Erdorf nicht zurückzubauen. Für Sonderfahrten sollten diese niedrigen Bahnsteige doch ausreichen, immerhin waren sie jahrzehnte lang auch für den Regelverkehr gut genug.
Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Gedanken an die zuständigen Gremien herantragen könnten und verbleibe Mit den besten Grüßen aus der bergischen "Diaspora"
Gerd Wintrich
____________

In der Praxis könnte das dann bei einem Acht-Wagen-Zug auf lediglich einen verschlossenen Wagen hinauslaufen, wenn man unterstellt, daß sechs Wagen am 170m-Bahnsteig halten und der achte Wagen ein Gepäck- oder Postwagen ist. Solche "Ausstiegsszenarien" kennt man ja aus dem ICE, wo hin und wieder mal eine Tür nicht öffnet. Da gibt es im harten Bahnalltag sicher schlimmeres.
Meine Frage ins Forum: ist davon auszugehen, dass die Netz AG solche Ausnahmezüge generell genehmigt, oder werden sich die Veranstalter künftig auf kürzere Züge einstellen müssen?
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Zavelberg
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von Zavelberg »

Hei,

wurde in Euskirchen schon gemacht. Rundfahrt Köln - Beuel - Linz - Koblenz - Trier -
Luxemburg und zurück durch die Eifel über Euskichen. Mein Vater und mein Sohn
saßen im hinteren Teil des Zuges und wurden (früh genug) aufgefordert, die vorderen
Wagen zum Ausstieg in Euskirchen aufzusuchen. Geht also.

Gruß aus der Voreifel

Ralf
M&M
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von M&M »

Danke für das Einstellen des interessanten Schriftverkehres - aus meiner Sicht ein weiteres Beispiel für eine absurde Rationalisierungspolitik. Auf der Kostenseite geht es hier nur um ein paar Meter Bahnsteiglänge, die im Ist-Zustand gegeben ist bzw. war. Und nun wird davor gewarnt, dass hierdurch zusätzliche Kosten entstehen würden, die über die Nutzungsgebühren auf den Regelverkehr umgelegt werden müssten. Rechnen wir hierfür mal zwei Züge pro Stunde. Mit Betrieb von morgensfrüh bis abendsspät. Tag für Tag. 365 Tage im Jahr. Wie teuer mag dann der Meter Bahnsteiglänge sein, wenn hierdurch ernsthaft die Kostenbelastung für den Regelverkehr "spürbarr" sein soll??? Und die nächste Fahrpreiserhöhung kommt so oder so...
Kopfschüttelnd
M&M
PS: Lieber Herr Schnieder, man kann es auch anders formulieren: Sonderverkehre haben keine Lobby. Für nur ein paar Euro zusätzliche Trassenerlöse fehlt manchmal auch einfach das Interesse entsprechende Kapazitäten vorzuhalten. Und offenbar manchmal auch das Interesse der Politik der Sache wirklich nachzugehen...
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SSPE
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von SSPE »

Hallo zusammen,

vielen Dank erst mal für die schnellen und hilfreichen Antworten.
Gut zu wissen, dass die Sonderverkehre dann erst mal sicher sind. Und es gibt ja zum Glück noch "Bahnhöfe", die derzeit noch mit ausreichenden Bahnsteiglängen aufwarten können.

Das mit den Trassenerlösen finde ich interessant. Leider kenne ich mich mit der Materie nicht aus. Da ich dem Herrn Schnieder aber noch fundiert antworten möchte, wäre es interessant zu wissen, wie hoch denn so eine "Sonderzugumlage" auf den SPNV wäre. Ich könnte mir vorstellen, dass das soviel gar nicht ist.
Hatte mal im Internetz Preise für die Nutzung von Laderampen gefunden, das ist ja wirklich nicht die Welt.
Insofern wäre es super, wenn hier jemand echte Preisbeispiele anführen könnte, sodass ich dem Herrn Schnieder mal harte Zahlen an die Hand geben könnte.
Immerhin hat er ja den Streckenausbau für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet...

Die ganze Rationalisierungspolitik der Bahn verstehe ich ohnehin nicht. Da wird mittlerweile mindestens soviel Geld verbrannt wie in der freien Wirtschaft, es werden Vermögenswerte verscherbelt usw.

Beispiel Speicher: hier wurde inzwischen - für mich ohne erkennbaren Grund - die intakte Gleisfeldbeleuchtung, welche 1982 noch komplett erneuert worden war, weggeflext. Diese Massnahme hat doch auch Geld gekostet.
Wieso läßt man das nicht einfach stehen? Lampen, die nicht brennen, kosten nichts und verzinkte Masten halten ewig.
Ebenso unverständlich, dass man Bahnhofsgebäude verkauft, die dann von Privatleuten kurzfristig gewinnbringend vermietet werden. Das soll die zuständige Fachabteilung bei der Bahn nicht können?

Und jetzt noch etwas Spekulatives: im Märklin Magazin war zu lesen, dass auf der Gäubahn (keine Hauptstrecke!) künftig neue DoSto IC im Stundentakt rollen werden, die sogar einige der RE-Züge ablösen und mit Verbunttickets genutzt werden dürfen. (Dieses Szenario wurde doch auch schon für die Moselstrecke angedacht.)
Nach erfolgtem Ausbau und Elektrifizierung der Eifelstrecke wäre das hier sicher auch ein mögliches Szenario. Dann wären aber im Vorfeld die Bahnsteige wahrscheinlich erst wieder zu verlängern usw. usf.
Wenn man aber langfristig denken würde....
Und jetzt bitte nicht wieder das Argument, die Eifelstrecke sei nicht als Strecke des Fernverkehrs kontipiert. Die KBS 430 war das definitiv! Über Trier nach Luxemburg, Obermosel, Saargebiet, Frankreich... Relationen gäbe es zuhauf.
Aber vielleicht wird ja in naher Zukunft ganz schnell umgedacht, wenn die Spritpreise weiter explodieren und auch der letzte Eifeler und nicht nur der...) begreift, dass wir uns im Endstadium der benzinbefeuerten Mobilität befinden.
US-Präsident Carter - gerne als unglücklicher Präsident bezeichnet, wie soviele seiner Amtskollegen, die echte Visionen hatten - wurde für seine Studio "Global 2000" damals vielfach belächelt. Allein, die USA knabbern seit Jahren an den Folgen zum Beispiel genau jener Energiepolitik, die Carter schon damals aufs Schärfste kritisiert hat. OK, genug damit...

Falls also jemand mit Trassenpreisen usw. aushelfen könnte, wäre das super.
Lupushortus
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von Lupushortus »

Hallo allerseits,

so schade ich es auch finde, dass immer mehr Infrastruktur verschwindet oder zurückgebaut wird, kann ich es dennoch nachvollziehen, dass hier die Bahnsteige dem Bedarf angepasst werden. Wenn ich einen >170m Bahnsteig betreibe, muss ich ihn auch im verkehrssicheren Zustand halten, d.h. im Winter streuen, im Sommer Unkraut "gießen", Frostschäden beheben, usw. Stehen mir dabei aber nur geringe Einnahmen gegenüber, wird die Sache für mich unwirtschaftlich. Die Bahn kann hier also gar nicht anders, sonst würde das Geld an anderer Stelle fehlen. Ist es aber politscher Wille, dass auch einzelne Sonderzüge bedient werden können, muss der Staat das Geld zuschießen. Das er nicht hat.

Was die Trassenpreise angeht: Die haben damit nichts zu tun. Es gibt die DB Netz, die Geld dafür bekommt, wenn man einen Zug über ihre Gleise rollen lässt, und die DB Station & Service, die Geld bekommt, wenn man einen Zug an ihrem Bahnsteig halten lässt. Fahren z.B. 40 Sonderzüge durch die Eifel, aber nur einer hält in Erdorf (nur Planhalt, Betriebshalte z.B. wegen Kreuzung zählen nicht), gibt's nur einmal Geld. Wieviel, hängt von der Bf-Kategorie, dem regionalen Träger (z.B. NVR, denn der zahlt quasi eine Grundgebühr, die's für andere ggf. billiger macht) und der Zuglänge. Und hier war 170m eine Grenze, aber der es mehr Geld gibt, wenn denn ein entsprechender Zug hält. "War" deswegen, weil die Zuglänge im jüngsten Gebührenplan keine Rolle mehr spielt, sondern nur, ob es sich um einen Nah- oder Fernverkehrshalt handelt. Details nennt die Bahn selbst: http://www.deutschebahn.com/stationspreisliste.

Viele Grüße
Marco
Nebenbahner
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von Nebenbahner »

Für mich stellt sich noch eine ganz andere Frage, wenn immer wieder von Aufgabenträgern des SPNV die Rede ist. Die DB gibt doch diesen Aufgabenträgern regelmäßig die Schuld, wenn die Züge Nahverkehrs überfüllt sind, weil diese nicht genügend Kapazität bestellen. Das mag ja auch oft stimmen, aber was ist mit den Reisenden/Kunden, die nicht mit einem Nahverkehrsticket unterwegs sind, sondern mit einem Ticket des Fernverkehrs in Regiozügen einen Teil der Reisekette zurücklegen (müssen)? Man kann sich doch nicht nur auf Zahlungen der Aufgabenträger berufen, wenn man zusätzliche Einnahmen mit diesen Fernverkehrskunden erzielt. Die Einnahmen aus dem Fernverkehr streicht die Bahn schließlich in voller Höhe ein und sollte dies auch entsprechend berücksichtigen. Oder?
Des Weiteren antwortet die Bahn gerne zum Thema überfüllte Züge, dass man keine längeren Züge fahren kann, weil die Bahnsteige nicht lang genug seien. Mehr Züge aber wegen der Streckenkapazität auch nicht möglich sind. Eine solche Antwort habe ich u.a. erhalten, kurz nachdem diverse Bahnsteige entlang der Eifelstrecke ohne Not und ohne Neubau gekürzt wurden.
Vermutlich würden auch mehr Sonderzüge verschiedene Zielorte ansteuern, wenn dort (noch) Bahnsteigkapazitäten etc. vorhanden wären (als Beispiel sei hier mal Bad Münstereifel genannt).
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SSPE
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von SSPE »

image.jpg
Mußte dieser Tage nach Saarbrücken und hatte somit seit langem wieder einmal Gelegenheit, die Eifelstrecke in ihrer ganzen Länge zu genießen. Die Hinfahrt in der "Bimmelbahn" war angenehm entschleunigend bis auf die unmöglichen Talent-Sitze.... Auf der Rückfahrt glücklicherweise eine BR 628 als Express erwischt, die deutlich komfortabler war und überdies sehr sauber. Warum werden diese Züge eigentlich schon abgelöst? Die sind in jeder Hinsicht angenehmer als die neueren Triebwagen und der Innenraum vermittelt aufgrund seines klaren Aufbaus ein deutlich großzügigeres Raumgefühl. Ganz abgesehen von den weicheren Sitzen, die viel bequemer sind.

In Erdorf gelang mir gerade noch so dieser Handy-Schnappschuss, der belegt, daß der lange Hausbahnsteig nun also bereits Geschichte ist. Schade.

Kyllburg präsentiert sich übrigens mit den neuen Bahnsteigen sehr ordentlich und die im Rohbau befindliche Überführung ist sicherlich besser platziert als der Unterstand in Speicher, der jetzt jedes Foto "verschönert".
Beim nächsten Mal werde ich mal eine Kamera einpacken.
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Zavelberg
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von Zavelberg »

Hei,

gut zu wissen, daß ich nicht der einzige bin, der beim Knipsen
das Handy irgendwie falschherum hält :oops:

Nix für ungut, ist halt Doku.

Gruß aus der Voreifel

Ralf
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SSPE
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Re: Bahnsteiglängen Erdorf und Kyllburg

Beitrag von SSPE »

Ich bin oft schon froh, wenn ich überhaupt ein Bild aus dem Handy herausbekomme :D
Lag wohl daran, dass ich mich vor dem Fussballspiel schon mit einem Stubbi bewaffnet hatte...
Aber eben fiel mir auf: wenn man auf das Bild klickt, dann wird es groß und steht wieder gerade, so wie ursprünglich auf dem Handy. Prost!
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