

Dieselnetz Köln: Umwelthilfe kritisiert Dieseltriebwagen ohne Partikelfilter
Die neuen Triebwagen für das Dieselnetz Köln von Alstom sind ohne Partikelfilter bestellt worden.
Laut der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) hat der federführende Aufgabenträger Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) in der Ausschreibung auf Partikelfilter verzichtet und auch kein Nebenangebot zugelassen. Die DUH fordert die Aufgabenträger und DB Regio Rheinland auf, hier nachzubessern. Ähnliche Triebwagen des Herstellers seien bereits seit 2006 bei der Taunusbahn mit Partikelfilter im Einsatz. (cm)
Ohne Neigetechnik sind die Züge aber nicht schneller als die LINT Züge. Ich wünsche mir daher ja auch die aktive Neigetechnik zurück! Darin empfand ich das Reisen immer sehr angenehm.aldiator hat geschrieben:Ob man mit dem Lint angenehm von Köln nach Trier reisen kann, das bezweifel ich sehr stark, da sollte man doch eher die 3 Sprinter weiter/wieder mit BR612 fahren lassen, die zudem schneller und auch höchstwahrscheinlich komfortabel sind.
Liebe wäre mir es gewesen, würde man einen Nachfolger auf Basis des 628 mit etwas mehr Leistung auf die Strecke schicken.
Aber man kann nicht alles haben und hoffen wir mal, dass es nicht so ein Desaster wie mit der Neigetechnik um die Jahrtausendwende gibt.
Das ist schon klar, dass kein wesentlicher Unterschied im Fahrplan möglich ist. Dennoch können die BR611 und BR612 160km/h anstatt 140 km/h (Lint oder 218) fahren. Zudem gibt es auch einige kurvenarme Stücke auf denen 160 km/h möglich sein sollte. Und man wäre definitin schneller als der "Hochleistungstriebwagen 628", welcher komplett ungeeinget für die Eifel ist.Ohne Neigetechnik sind die Züge aber nicht schneller als die LINT Züge. Ich wünsche mir daher ja auch die aktive Neigetechnik zurück! Darin empfand ich das Reisen immer sehr angenehm.
In welcher Hinsicht flexibel? Man kann nicht mal eben kürzen oder verstärken.Über 218 mit Wagen geht nichts, keine Frage, da ist man sehr flexibel.