PM Kölnische Rundschau
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Man spinnt mal wieder
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 6914.shtml
Gruß aus der Voreifel
Ralf
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Ralf
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Die Kosten für eine Ertüchtigung der Strecke sind wahrscheinlich nicht höher als die für den Bau eines Radweges.
Für Wohn- und Gewerbegebiete gibt es sicher noch andere Flächen in der Gemeinde als ausgerechnet Bahnland.
Für Wohn- und Gewerbegebiete gibt es sicher noch andere Flächen in der Gemeinde als ausgerechnet Bahnland.
Licht am Ende des Tunnels - http://www.eifelbahn.de
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Hallo,
in diesem Fall geht es meiner Meinung in Wahrheit weniger um einen Radweg, denn den gibt's ja schon. Im Gemeindegebiet Hellenthal geht es ja auch nur um vielleicht rund 3km Bahnstrecke, deren Erhalt die Gemeinde Hellenthal befürworten könnte ohne hierfür einen Euro ausgeben zu müssen.
Rahmenbedingungen (Eigentumsverhältnisse), Stadtentwicklung und schlicht fehlender mehrheitlicher Wille für die Bahn scheinen zum Statement der Gemeinde beigetragen zu haben.
Die Parallele zum Wiehltal ist groß. Auch in Hellenthal wird man sich mit den Fragen beschäftigen müssen, ob nicht Widmung der Bahninfrastruktur und vsl. Denkmalschutz dafür sorgen werden, dass sich eine Bahnstrecke nicht gegen alles und jedes aufrechnen lässt...
Viele Grüße,
Andreas
in diesem Fall geht es meiner Meinung in Wahrheit weniger um einen Radweg, denn den gibt's ja schon. Im Gemeindegebiet Hellenthal geht es ja auch nur um vielleicht rund 3km Bahnstrecke, deren Erhalt die Gemeinde Hellenthal befürworten könnte ohne hierfür einen Euro ausgeben zu müssen.
Rahmenbedingungen (Eigentumsverhältnisse), Stadtentwicklung und schlicht fehlender mehrheitlicher Wille für die Bahn scheinen zum Statement der Gemeinde beigetragen zu haben.
Die Parallele zum Wiehltal ist groß. Auch in Hellenthal wird man sich mit den Fragen beschäftigen müssen, ob nicht Widmung der Bahninfrastruktur und vsl. Denkmalschutz dafür sorgen werden, dass sich eine Bahnstrecke nicht gegen alles und jedes aufrechnen lässt...
Viele Grüße,
Andreas
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Pfui, hätte nicht gedacht, dass ein "Öcher" solche Pläne ausarbeitet, an dem müssen wohl die letzten 15 Jahre (Revitalisierung der Rurtalbahn + Reaktivierung von einigen Strecken im Raum Ac, auf denen jetzt die euregiobahn fährt...) spurlos vorübergegangen sein.Aachener Planer Dr. Frank Pflüger stellte am Dienstag in gleich zwei Ausschüssen das Zukunftsprojekts „Städtebaulicher Rahmenplan Hellenthal / Blumenthal“ vor, nämlich im Struktur- und im Bauausschuss. In den Plan sind die Ideen der Hellenthaler Arbeitskreise eingeflossen. Hauptziel: Die Bahnfläche und ihr Umfeld sollen zugunsten von Wohn-, Gewerbebereichen und Tourismusbereichen weichen. Dabei kann laut Pflüger sogar ein wenig der „erkennbaren Bahnhistorie“ erhalten werden...
Wenn irgendein "Hinterwäldler" aus H´thal oder Wiehl oder sonst wo her sich so was ausdenkt, wundert man sich ja schon gar nicht mehr, aber ein Aachener
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Ja, denn die Schiene könnte ja zu einer unerwünschten Konkurenz bestimmter Transportunternehmen und einer Autolobby werden, "... weshalb sie mit allen Mittel verhindert werden muss"! So der O-Ton eines Hellenthaler Ausschussmitgliedes vor geraumer Zeit. Im Jargon des Bundeskartellamtes heißt das: "marktbeherschende Stellung"!
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Sitzung Ausschuß Umwelt Planung und Verkehr
Hallo
Eben gelesen:
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 8161.shtml
Ist vielleicht für den Einen oder Anderen von Interesse. Ob diese Sitzung
öffentlich ist, weiß ich nicht.
Gruß aus der Voreifel
Ralf
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Ist vielleicht für den Einen oder Anderen von Interesse. Ob diese Sitzung
öffentlich ist, weiß ich nicht.
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Ralf
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Neues aus der Kölnischen Rundschau
Moin
Eben gelesen:
http://www.rundschau-online.de/servlet/ ... 7348191819
Gruß aus der Voreifel
Ralf
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Gruß aus der Voreifel
Ralf
Und noch eine....
Man könnte meinen, bei einigen steht das D in CDU für ....
Nächster Artikel:
http://www.rundschau-online.de/servlet/ ... 7348191815
Gruß aus der Voreifel
Ralf
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Gruß aus der Voreifel
Ralf
- Heiner Schwarz
- Beiträge: 648
- Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
- Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)
... noch nicht mal mit dem Internet umgehen können ...
... die Christdemokratischen Politiker.
Sonst hätten sie auf der klassischen Seite wiehltalbahn.de erfahren können, wie der dortige Christdemokrat Christian Peter Kotz, Fabrikant und Gesellschafter der Bergischen Achsen gemeinsam mit seinem Mietling, dem dortigen Bürgermeister, dem Bundesvorsitzenden Liberaler Kommunalpolitiker und in unseren Kreisen wohl geschätzten Kleinbahnpräsidenten zur Belustigung des näheren Umfeldes gemeinsam vor Gericht erfahren durfte, wie es ist, wenn man dort zum zweiten Sieger erklärt wird und die Steine wieder abräumen darf ...
Vielleicht klärt mal ein Örtlich Wohnender der Zeitungsredaktionen über die Regularien des Allgemeinen Eisenbahn Gesetzes auf und verweist auf die unlängst erfolgte Rechtssprechung.
Meint der vom heutigen usseligen Wetter in den üblichen samstäglichen Aktivitäten gebremster und trotzdem freundlich grüßender Heiner Schwarz
Sonst hätten sie auf der klassischen Seite wiehltalbahn.de erfahren können, wie der dortige Christdemokrat Christian Peter Kotz, Fabrikant und Gesellschafter der Bergischen Achsen gemeinsam mit seinem Mietling, dem dortigen Bürgermeister, dem Bundesvorsitzenden Liberaler Kommunalpolitiker und in unseren Kreisen wohl geschätzten Kleinbahnpräsidenten zur Belustigung des näheren Umfeldes gemeinsam vor Gericht erfahren durfte, wie es ist, wenn man dort zum zweiten Sieger erklärt wird und die Steine wieder abräumen darf ...
Vielleicht klärt mal ein Örtlich Wohnender der Zeitungsredaktionen über die Regularien des Allgemeinen Eisenbahn Gesetzes auf und verweist auf die unlängst erfolgte Rechtssprechung.
Meint der vom heutigen usseligen Wetter in den üblichen samstäglichen Aktivitäten gebremster und trotzdem freundlich grüßender Heiner Schwarz
Re: ... noch nicht mal mit dem Internet umgehen können ...
Linkssprechung? (Sorry den konnt ich mir nich verkneifen..)Heiner Schwarz hat geschrieben:Rechtssprechung
Wenn man die Artikel so liest, muss man leider glauben, dass den betreffenden Lokalpolitikern noch nicht einmal die Zusammenhänge klar sind. Aber es ist leider in der Eifel manchenorts normale Praxis, einen missliebigen status quo einfach frech zu ignorieren, und lieber nach "Gutsherren Art" andere "Vorschläge" zu machen, die mit der nich ganz so simplen Realität leider wenig zu tun haben.
Eine solche Gemeinde kann allerdings wirklich einmal - egal ob links oder rechts zerregiert - bös' auf die Nase fallen.
Aber tröstet euch - das gibt es auch in anderen Gemeinden, zu ganz anderen Themen und mit Bürgermeistern "vom Fach"...
Beispiel gefällig?
Ein Landesgesetz schreibt aus menschlich höchst nachvollziehbaren Gründen wie etwa dem Brandschutz vor, dass nich jeder Hinz & Kunz seinen Abfall im Garten verbrennen soll.
Städte können zur Ausführung eigene Satzungen machen, was eine besonders gepflegte kleinere Erholungsoase in der Nordeifel mal gleich zum Anlass nahm, in eine solche Satzung praktisch genau das Gegenteil des höherrangigen Landesgesetzes zu schreiben: gekrönt mit dem frechen Ausdruck "Ausnahmen" durfte praktisch weiter jeder Hinz & Kunz Feuerchen stochen.
Um es kurz zu machen: das kleine Städtchen unterlag vor dem Verwaltungsgericht, wo es ein paar deftige Worte mit nach Hause nehmen durfte, die schon stellenweise nach ein wenig Mahnung vor so viel Dreistigkeit klingen.
So weit so schlimm.
In jüngerer Vergangenheit kann man nun immernoch politische Oberschlaumeier (die gibts gerade in diesem "bunten" Städtchen auch nicht nur von der C-Partei) im Lokalkäseblättchen lesen, die nicht etwa im verbalen Bußgewand "Einsicht" in die Grundlagen des Verwaltungsrechts zeigen, sondern weiterhin ins "Kampfhorn" blasen und etwa meinen, das alles sei doch nicht so schlimm, was man da "bürgernah" geregelt habe, und diese "bürokratische" Gerichtsentscheidung sei wenig nachvollziehbar, weil sie das arme kleine Städtchen so gängele.
Das traurige dabei ist, dass die meisten Bürger der Stadt, da sie weder Jura studiert haben, noch die Argumente von Gesetzgeber oder Gericht kennen, solch einen Unfug glauben und damit auch davon überzeugt sind, die Stadtvertreter hätten mit dieser dreisten Einstellung recht.
Ich glaube genau so ist es leider auf kommunaler Ebene viel zu oft und genau darum sind wichtige Entscheidungen in neue Richtungen so schwer.
Rückbau der Straße
Hallo,
da scheinen einige immer noch nicht begriffen zu haben, daß
der Teer auf den Schienen nur provisorisch ist. Die vergessen
ihre eigenen Beschlüsse.....
Ab in die Apotheke und was gegen Verkalkung besorgen.
Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Nächster Link aus der Rundschau:
http://www.rundschau-online.de/html/art ... 6501.shtml
Gruß aus der Voreifel
Ralf
da scheinen einige immer noch nicht begriffen zu haben, daß
der Teer auf den Schienen nur provisorisch ist. Die vergessen
ihre eigenen Beschlüsse.....
Ab in die Apotheke und was gegen Verkalkung besorgen.
Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
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