La's aktuell: kurz hinter AbzwWeiche, +z.Zt nur "BÜ-La's"

Erfttalbahn (Euskirchen - Bad Münstereifel)
Talent78
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La's aktuell: kurz hinter AbzwWeiche, +z.Zt nur "BÜ-La's"

Beitrag von Talent78 »

Kurz nach dem letzten (umstritten) erfolgreichen SEV am 10.+11.06.06 (siehe Termine-Bereich hier im Forum) wurden in den letzten Tagen mindestens 2 neue La's mit Kz "2" (!) neu eingerichtet.

Jeweils wenige Meter an den Bü an den Hp's Zuckerfabrik und Kreuzweingarten.

Sollten damit nicht auch Änderungen an der Bü-Technik verbunden sein und es sich wieder "nur" um den Zustand von Gleis und Oberbau handeln, beschleicht mich langsam doch ein ungutes Gefühl, dass DB Netz die Strecke möglichst kostengünstig "betrieblich stilllegen will".

Wieso um alles in der Welt konnte das nicht vor einem Monat miterledigt werden? Sollten sich die neuen La's wirklich erst kurzfristig herausgestellt haben?

Ich bitte um Meinungen - besonders auch der hier anwesenden "wissenenden" Profis - und um unser aller Beobachtung wie sich das entwickeln mag...

Übrigens sind auch die vor einem Monat (notdürftig?) ausgebesserten Stellen längst nicht in Ordnung: es fängt schon wieder spürbar an zu schaukeln.

Sorge macht mir weiterhin der Bereich am EVSig KEU... dort setzt an einer Stelle jeder Talent regelmäßig kurz in den Federn auf...
Zuletzt geändert von Talent78 am Sonntag 1. Juni 2008, 01:50, insgesamt 4-mal geändert.
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Zitat:
"Übrigens sind auch die vor einem Monat (notdürftig?) ausgebesserten Stellen längst nicht in Ordnung: es fängt schon wieder spürbar an zu schaukeln.
Sorge macht mir weiterhin der Bereich am EVSig KEU... dort setzt an einer Stelle jeder Talent regelmäßig kurz in den Federn auf... "

..jetzt lass mal die "Kirche im Dorf", die Strecke Euskirchen - Bad Münstereifel ist damals nur wegen des Schlechten Oberbauzustandes erneuert worden, d.h. es ist auch nur der Oberbau neu hergestellt worden. Die Mängel die du hier beschreibst sind alle auschliesslich vom Unterbau. So etwas nennt man auch "Schlammstelle(n)". Notmassnahmen um einen sicheren Betrieb zu gewähr leisten sind hierbei Stopfarbeiten. Den Unterbau kann man auf solchen Strecken nur punktuell wiederherrichten, denn die Strecke komplett herrichten kann kein Mensch bezahlen.. Es ist halt eine "Untergeordnete Strecke", und es würde Jahrhunderte dauern diese Kosten wieder herrein zu fahren... (Sternzeit 215 73 48 Captain Kirk an Brücke: Die Strecke Euskichen - Bad Münstereifel ist aus den roten zahlen! :lol:) und damals war das Rollmaterial angenehmer für´s Popometer aber das ist ein anderes Thema...

MfG KPO9
Talent78
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Beitrag von Talent78 »

Das hab ich mir gedacht, dass hier genau diese "Fachreaktionen" kommen.
Das mag alles sein. Ich möchte auch gern ein wenig provozieren.

Ich verlange auch nicht mehr, als dass die Züge ordentlich in ihrem Fahrplan mit 60 fahren können. Das können sie seit letztem Jahr aber nicht mehr!

Und als Kunde muss ich mich leider wundern, dass
a) Baustellen keinen oder wenig oder nur kurzzeitig merklichen Erfolg bringen
b) Kurz nach abgeschlossenen Maßnahmen neue "Löcher herausgekramt" werden.

Wenn die Strecke so "untergeordnet" ist, dass sie nicht betrieben werden kann, dann bitte: ab morgen Busersatzverkehr komplett.

Ich beschreibe nur meine subjaektive Sicht, nämlich das, was jeder Kunde auf der Strecke sehen kann. Und das lässt im letzten Jahr eine ein wenig arg "schiefe" Bewertung der Strecke erkennen.

Vertrag ist eben Vertrag - das gilt auch für kleine Strecken.
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Talent78 hat geschrieben:Und als Kunde muss ich mich leider wundern, dass
a) Baustellen keinen oder wenig oder nur kurzzeitig merklichen Erfolg bringen
b) Kurz nach abgeschlossenen Maßnahmen neue "Löcher herausgekramt" werden.

Wenn die Strecke so "untergeordnet" ist, dass sie nicht betrieben werden kann, dann bitte: ab morgen Busersatzverkehr komplett.

Ich beschreibe nur meine subjaektive Sicht, nämlich das, was jeder Kunde auf der Strecke sehen kann. Und das lässt im letzten Jahr eine ein wenig arg "schiefe" Bewertung der Strecke erkennen.

Vertrag ist eben Vertrag - das gilt auch für kleine Strecken.
Zu a) das kommt vom schlechten Untergrund
Zu b) neue Fehlerstellen stellt der Messzug fest, das können aber auch die gleichen sein wie vor unter a) beschrieben. Wenn die Talente(n) wirklich auf die Federn durchschlagen ist es mir unverständlich das es von Tf´s nicht gemeldet werden sein soll, mann kann da relativ kurzfristig mit Handstopfung etwas unternehmen, kann ich aber auch weiter nichts zusagen den es liegt nicht in meinem Bezirk...

Und nochmal, hätte man damals auf komplett Sanierung der Erfttalbahn bestanden, hättest du jetzt einen wunderschönen Radweg!

Das ist ein politisches Problem, das Schienenverkehr nicht höher gefördert wird, denn wenn zb. RVK oder SVE und wer auch immer seine Strassen selbst unterhalten müsste, würdest du auch nicht mehr mit dem Bus in wunderschöne Heinostädtchen kommen...
Eifellokführer
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Beitrag von Eifellokführer »

Hallo Kpo9!
Hallo zusammen!

Dieses "Schlagloch" und auch andere wurden von uns mehrmals gemeldet!!! Es wurde aber mit nem Meßzug festgestellt, das diese Löcher noch in der Toleranz liegen und damit nicht gemacht werden!

Die neuen La´s ist das EBA schuld, aber es wieß keiner warum!!!!!
Schöne Grüße aus der Eifel!!! :-)
Talent78
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Beitrag von Talent78 »

@ kpo9:
Habe ich an irgendeiner Stelle Komplettsanierung gefordert?
Nö, glaub nicht... Glaub mir, ich weiss ganz gut, mich auf dieser Strecke nur um das Machbare zu kümmern. Und ich gebe gerne zu, dass es nicht zum Standard einer 60km/h-Nebenbahn gehört, einen kompletten Untergrund neu zu bauen.

Was ich fordere ist das, was auch du indirekt zugegeben hast:
Pflege und kurzfristige Nacharbeiten! Wenn man öfter mal nachstopfen würde, wenn von anderen Baustellen ("Großbaustellen" Eifelstrecke) Gerät (tagelang etwa in KEU) bereitsteht, dann wäre der Zustand der Strecke kein Problem und müssten auch nicht fragwürdige SEV eingerichtet werden.
Schau dir doch selbst an, was beim letzten SEV gestopft wurde! Ob die Stelle Iversheim so "fertig" ist, wage ich zu bezweifeln.

Mir gehts nur darum, nicht mutwillig Kunden zu ver....en. Die Leute werden sehr wohl merken, wenn sie in Busse gestopft werden, während auf gesperrter Strecke nicht ein einziges bauendes Fahrzeug zu finden ist (so war es beim le. SEV zumindest viele Stunden). Und sie werden sich auch misstrauisch fragen, warum 4 Wochen nach behobenen Mängeln bereits wieder neue auftreten.
Sie werden nachdenken und aus rein subjektiver Sicht mangelnde Organisation und Halbherzigkeit feststellen.

Und dann werden sie das nächste mal (nächster Maßnahme ähnlichen Ablaufs) vielleicht schon nicht mehr mitfahren.

Und genau das ist megaschädlich eben für diese kleine Bahn. Worauf man sicher kommen kann - auch bei DB Netz.

Um nochmal den Gegenpol zu bilden:
Es scheint ja ganz offensichtlich möglich zu sein, Ausbesserungsmaßnahmen einzuleiten auf der Erfttalbahn. Also scheint ja grundsätzlich der Wille oder die entsprechende Vorgabe "von oben" gemacht worden zu sein.

Daraus folgere ich, dass der ordnungsgemäße Unterhaltungszustand der Strecke weiter zu erhalten ist und das Thema "Radweg" eben keins wird.

Folge: Stopfmaschine auf die Strecke - und zwar stückweise nach 19/21 Uhr! :wink:

--
Zum Thema "Bauträger der Infrastruktur" noch:
Im Straßenbau ist Träger die öffentliche Hand in verschiedenen Organisationsformen (Kommunen, Länder, Bund...). Eine Straße kann dann von jedermann frei (oder per Maut) benutzt werden. Das hat nichts damit zu tun, ob da grad nun ein "Privatmann" oder ein "öffentlich bestellter Bus" fährt. Insofern hat jeder Bus eben Glück.
Bei der Eisenbahn sieht es Gott sei Dank etwas anders aus: da kann eben nicht jeder "frei" fahren wie er grad will.
Aber auch DB Netz unterhält doch Strecken nicht nur "für sich". Wenn die DB eine Strecke vernachlässigt, heisst das doch noch lange nicht, dass kein anderer Betreiber Interesse hätte.
Ob die (politische) Organisation von Eisenbahninfrastruktur im gegenwärtigen Zeitpunkt so glücklich ist, ist eine ganz andere (allgemeine) Frage - auch das gebe ich gerne zu.

Nun, vielleicht täusche ich mich insgesamt ja auch ein wenig und die ganzen La's sind doch eher ein gutes Zeichen, nämlich, dass regelmäßig kontrolliert wird und strengere Folgerungen gezogen werden, als vielleicht früher.
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Glaube mir, deinen energischen Einsatz für Schienenverkehr finde ich gut aber,

1. Bei Schlammstellen gibt es keine Haltbarkeitsgarantie für Gleislage
2. Ob da in Iversheim gestopft wurde weis ich nicht, wage ich aber mal ohne es zu sehen, es zu bezweifeln.
3. Bei Bahnsteigen ist nicht DB Netz sondern DB Station&Service zuständig
4. Baumaschinen stehen augenscheinlich mal herum, aber wenn sich nicht der DB gehören kann diese auch nicht frei darüber verfügen!
5. Die Zerstückelung in Regionalnetz und teilweisen Verbleib der Eifelbahn im Bestandsnetz der DB-Netz ist nicht förderlich oder glaubst du DB-Netz bezahlt die Maschine und die Arbeitet dann im Regionalnetz? Das sind eigenständige Kostenstellen und die Bleistiftfuzzies machen ein riesen Theater wenn so etwas gemacht würde( Interessiert die Kunden nicht aber so ist es)
6. Eine einzige Schicht mit einer Stopfmaschine kostet rund 14.000 € und das Geld ist futsch bei Schlammstellen nach ein paar Tagen oder Wochen sieht es da wieder aus wie vorher.
7. Ich glaube nicht das durch die Gleislage oder durch die LA-Stellen der Fahrplan auf der Erftalbahn aus dem Ruder läuft und dadurch Anschlüsse gefährdet werden.
8. Die Bezirke werden so riesengroß das eine zeitnahe Entstörung nicht mehr möglich ist. (Beispiel Regionalnetz Eifel: Die Kollegen Arbeiten tagsüber z.b. im Raum Bitburg oder an der Ahrstrecke, Hunsrückbahn oder an der Mosel wie lange glaubst du das es dauert bis jemand vor Ort ist? Stützpunkt für die Fahrbahn ist Gerolstein aber die Kollegen Lümmeln sich ja nicht dauernd dort herum! ) (Übrigens ist das im Restnetz der DB-Netz nicht anders..) Es wird auch fleißig weiter "Zentralisiert".
Auch die Einführung der ESTW-Technik sehe ich mit gemischten Gefühlen, den bei Störungen sieht man ja welche weitläufigen Verspätungen und Zugausfälle es nach sich zieht.

Und noch mal der Vergleich zur Strasse:

Nicht jedes Schlagloch wird sofort beseitigt sondern da wird auch oft eine Geschwindigkeitsbeschränkung gemacht.

Fazit:

Zu wenig Geld für die Instandhaltung vorhanden, kein Pflege möglich nur regelmäßige Inspektionen, und Reaktionen nur bei Störungen..(Das gilt Bundesweit, weis ich aus persönlichen Gesprächen die ich Kollegen geführt habe)

Und mal ehrlich glaubst du wirklich man macht einen SEV um Kunden zu vergraulen?

Da wird wohl ein Technischer oder Kaufmänischer Hintergrund gewesen sein (Denn wenn Sicherungmassnahmen oder sonstige erforderlichen Maßnahmen mehr Kosten als Einnahmen vorhanden sind ist ein SEV die bessere Lösung)
Zuletzt geändert von kpo9 am Dienstag 11. Juli 2006, 08:43, insgesamt 4-mal geändert.
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Eifellokführer hat geschrieben:Hallo Kpo9!
Hallo zusammen!

Dieses "Schlagloch" und auch andere wurden von uns mehrmals gemeldet!!! Es wurde aber mit nem Meßzug festgestellt, das diese Löcher noch in der Toleranz liegen und damit nicht gemacht werden!

Die neuen La´s ist das EBA schuld, aber es wieß keiner warum!!!!!
Tja ich glaube die haben was mit den Bü´en zu tun, (kann aber auch vom Strassenverkehr herkommen zb. Schleppkurven u.ä.) weis ich aber auch nicht genau ist nicht mein Bezirk und eine andere Fakultät (von lateinisch: facultas = Fähigkeit, Vermögen, Vollmacht; aus lat. facilis = machbar bzw. facere = machen)..:lol:

Und zu den Schlammlöchern und deren Beseitigung hab ich mich ja schon ausgelassen...

MfG

KPO9
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Beitrag von Eifellokführer »

Hallo Kpo9!

Ja, igendwie sowas wie "Schleppkurven" hab ich auch mal in dem zusammenhang gehört!
Was ist das überhaupt????
Schöne Grüße aus der Eifel!!! :-)
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Beim Lenkvorgang eines Fahrzeuges laufen die Achsen hinter der Lenkachse „aus der Spur“: Sie verfolgen nicht exakt den selben Weg wie die gelenkte Achse, so dass für eine Kurvenfahrt eine größere Fläche überstrichen wird, als der Spurstand vorgibt. Das führt unter gewissen Umständen dazu das lange Fahrzeuge nicht in "einem Zug" über einen Bü fahren können, ohne ein Rangiermanöver einzuleiten.
Eine Schleppkurve ist der deutsche Name der geometrischen Kurve Traktrix.

MfG

KPO9
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Beitrag von Eifellokführer »

Hallo kpo 9!

Das heißt also, das diese La´s nun für immer bleiben werden!?! :cry:
Schöne Grüße aus der Eifel!!! :-)
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Wie schon gesagt, es ist nicht mein Bezirk, aber wenn eine nicht ausreichende Schleppkurve die Ursache ist, wird es länger dauern....
Talent78
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Beitrag von Talent78 »

neue zusätzliche La's zu den bereits aufgeführten:

- Stotzheim, Ortseingang a. Ri. Kreuzweingarten. BÜ an der ehemaligen Mühle (?): 20
vermutete Ursache wie hier oben diskutiert.
- Stotzheim, anderer Ortseingang am Raiffeisen und Neubaugebiet ehemals "Allkauf". Im Kurvenbereich: 20
vermutete Ursache wie behobene La's/ in anderem Thema diskutiert.

Die Fahrt zwichen Kreuzweingarten und Zuckerfabrik gestaltet sich nun fast wie in der Straßenbahn:
Wachsam, Abbremsen, kurz Schleichen, Freidrücken, Vollgas, kurz normal... und wieder von vorne... das ganze 4x
...die armen Kollegen...
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bluesbrother
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Beitrag von bluesbrother »

Ich habe gehört, dass diverse 20 km/h-La's an BÜ's auf der Erfttalbahn als so ne Art Schutz-La für die Straßenverkehrsteilnehmer eingerichtet wurden. Da dort die Straßenverhältnisse und die Anordnung der Gleise zur Straße so ähnlich wie am BÜ in Alfter sein sollen, wo im Juli der LKW-Unfall passiert ist, befürchtet man wohl, dass dort ähnliches passieren könnte.
So weit ist es schon gekommen. Laut STVO hat der Schienenverkehr immer noch Vorrang, doch da dies nicht jeder kapiert, passt sich jetzt die Bahn dem Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer an. Ich sehe schon kommen, dass demnächst vor diversen BÜ's vor der Überquerung grundsätzlich angehalten werden muss. Und damit meine ich den Zug und nicht PKW/ LKW. Also ich denke, erst wenn an diesen BÜ's entsprechende Umbauten stattfinden oder Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden sind, kann wieder voll gefahren werden. Auf jeden Fall tragen diese La's nicht gerade zur Pünktlichkeit bei und wirken sich auch auf Eifel- und "Bonner"-Strecke aus.

Ich sage euch, es wird nicht einfacher bei der Bahn. Jeder Tag birgt neue Überraschungen. Leider wenig positive...
Gruß aus der Nordeifel!
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Tja, dann handelt es sich also doch um die Schleppkurve an den Bü´en..

Dann wird es sehr lange dauern, denn bis ein Bü umgeändert wird (wenn überhaupt möglich) sind langwierige Genehmigungs und Prüfverfahren notwendig.

Na denn Gute Nacht!

KPO9
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