Gewalt im Zug
Re: Gewalt im Zug
So was finde ich einfach nur traurig.
gruss die nachdenklich Heidi
gruss die nachdenklich Heidi
Re: Gewalt im Zug
Es ist erstmal schlimm, dass es solche Typen gibt, die da Randale in der Bahn machen und sich wehrlose Opfer aussuchen.
Und es ist schade, dass keiner sowas wie Zivilcourage gezeigt hat, außer der 17-Jährigen.
Aber hinterfragt Euch mal selbst, wer würde schon gegen 3 Schläger Zivilcourage zeigen und einschreiten, wenn er weiß, dass er dann bestimmt alleingelassen und von den Schlägern über verdroschen wird. Man sagt schnell, ich geh dazwischen, wenn man so redet..... aber was ist, wenn wirklich der Ernstfall eintritt??
rrobby
Und es ist schade, dass keiner sowas wie Zivilcourage gezeigt hat, außer der 17-Jährigen.
Aber hinterfragt Euch mal selbst, wer würde schon gegen 3 Schläger Zivilcourage zeigen und einschreiten, wenn er weiß, dass er dann bestimmt alleingelassen und von den Schlägern über verdroschen wird. Man sagt schnell, ich geh dazwischen, wenn man so redet..... aber was ist, wenn wirklich der Ernstfall eintritt??
rrobby
Wir alle leben unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont
Re: Gewalt im Zug
Es stand im Express online unter: http://www.express.de/nachrichten/regio ... 81445.html
Euskirchen - Im Zug: Laura (17) verprügelt, weil sie helfen wollte
Der Fall schockiert: Laura (17, Name geändert) wurde in einem vollen Zug von einem Jugendlichen verprügelt, als sie ein Kind vor ihm beschützen wollte.
Jetzt wurde der polizeibekannte Schläger (18) ermittelt. Sein lapidares Geständnis: „Ich hatte Bock drauf!“
Laura hatte im Zug von Bad Münstereifel nach Euskirchen gesessen. Ihr gegenüber: ein behinderter Junge, etwa elf Jahre alt.
Plötzlich setzte sich der 18-Jährige mit zwei Freunden (darunter ein Mädchen) ins Abteil. Das Trio fing an, den Behinderten anzupöbeln und zu bedrohen.
Der Zug war voll besetzt. Doch niemand griff ein – außer Laura! „Ich habe gesagt, dass sie ihn in Ruhe lassen sollen“, erzählte die Schülerin später gegenüber EXPRESS. „Sie beschimpften mich als »hässliche Schlampe« und bedrohten mich ebenfalls.“
Die Situation eskalierte. Dabei soll der 18-Jährige Laura erst mit voller Wucht ein Sturmfeuerzeug an den Kopf geworfen und ihr dann eine heftige Kopfnuss verpasst haben. Sie erlitt Platzwunden und eine Gehirnerschütterung.
Der geständige Täter wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Komplize, der ihm das Feuerzeug gab, ist noch flüchtig.
Euskirchen - Im Zug: Laura (17) verprügelt, weil sie helfen wollte
Der Fall schockiert: Laura (17, Name geändert) wurde in einem vollen Zug von einem Jugendlichen verprügelt, als sie ein Kind vor ihm beschützen wollte.
Jetzt wurde der polizeibekannte Schläger (18) ermittelt. Sein lapidares Geständnis: „Ich hatte Bock drauf!“
Laura hatte im Zug von Bad Münstereifel nach Euskirchen gesessen. Ihr gegenüber: ein behinderter Junge, etwa elf Jahre alt.
Plötzlich setzte sich der 18-Jährige mit zwei Freunden (darunter ein Mädchen) ins Abteil. Das Trio fing an, den Behinderten anzupöbeln und zu bedrohen.
Der Zug war voll besetzt. Doch niemand griff ein – außer Laura! „Ich habe gesagt, dass sie ihn in Ruhe lassen sollen“, erzählte die Schülerin später gegenüber EXPRESS. „Sie beschimpften mich als »hässliche Schlampe« und bedrohten mich ebenfalls.“
Die Situation eskalierte. Dabei soll der 18-Jährige Laura erst mit voller Wucht ein Sturmfeuerzeug an den Kopf geworfen und ihr dann eine heftige Kopfnuss verpasst haben. Sie erlitt Platzwunden und eine Gehirnerschütterung.
Der geständige Täter wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Komplize, der ihm das Feuerzeug gab, ist noch flüchtig.
Wir alle leben unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont