Re: Ahrtalbahn nach dem Jahrhunderthochwasser 2021
Verfasst: Mittwoch 22. Dezember 2021, 19:13
Folgende Idee ist mir heute eingefallen:
Anstatt eines Wiederaufbaus der Ahrtalbahn als Eisenbahnstrecke in separater Trasse wird auf die B 267/257 eine Straßenbahn gebaut. Damit käme man auch bis Adenau.
Zwei Gleise in fester Fahrbahn, 1435 mm, Elektrifizierung mit Kettenoberleitung 700 V Gleichstrom.
Haltestellen 350 mm Höhe über SOK, an den wichtigsten Stellen.
Verzicht auf BÜ und LST komplett.
Man bräuchte keine einzige Ahrbrücke bauen, spart sich die Trassenführung entlang der hochwassergefährdeten Bereiche. Die Straße müsste man dann noch etwas hochwasserfester bauen, bzw. punktuelle Schäden alle Jubeljahre in Kauf nehmen.
Mit 45 Meter langen Straßenbahnen (Bombardier Flexity Classic), mit Drehgestellen und Gelenken und theoretisch unbegrenztem Takt kann man so viele Wanderer transportieren wie erforderlich.
Eventuell kann man später die Strecke Remagen - Walporzheim auch mit 700 V = elektrifizieren und in eine BOStrab-Bahn umkonzessionieren.
Anstatt eines Wiederaufbaus der Ahrtalbahn als Eisenbahnstrecke in separater Trasse wird auf die B 267/257 eine Straßenbahn gebaut. Damit käme man auch bis Adenau.
Zwei Gleise in fester Fahrbahn, 1435 mm, Elektrifizierung mit Kettenoberleitung 700 V Gleichstrom.
Haltestellen 350 mm Höhe über SOK, an den wichtigsten Stellen.
Verzicht auf BÜ und LST komplett.
Man bräuchte keine einzige Ahrbrücke bauen, spart sich die Trassenführung entlang der hochwassergefährdeten Bereiche. Die Straße müsste man dann noch etwas hochwasserfester bauen, bzw. punktuelle Schäden alle Jubeljahre in Kauf nehmen.
Mit 45 Meter langen Straßenbahnen (Bombardier Flexity Classic), mit Drehgestellen und Gelenken und theoretisch unbegrenztem Takt kann man so viele Wanderer transportieren wie erforderlich.
Eventuell kann man später die Strecke Remagen - Walporzheim auch mit 700 V = elektrifizieren und in eine BOStrab-Bahn umkonzessionieren.