Aachen: Ein buntes Feierabendprogramm
Verfasst: Sonntag 16. Februar 2020, 09:11
Am Freitag zog es mich nach Feierabend nach Aachen-West. Von dort wollte ich mit dem Zug zum Hbf fahren, um die im Werk Aachen als Ersatz für die verunfallte V60 rangierende V100 vor die Linse zu bekommen.
In Aachen-West stand weit entfernt ein belgischer Doppelstöcker mit einigen anderen Wagen. Die Lok hatte Licht an, also entschloß ich mich abzuwarten.
Es war erstaunlich viel Programm mit bunter Lok-Vielfalt, so dass die Zeit wie im Flug verging:
Nachdem die Fuhre sich langsam nach vorne bewegt hatte, bekam sie dann endlich Ausfahrt. Leider ist dort kein Foto ohne Spargelbeigabe möglich:
Ein Fals als Zwischenwagen, warum nicht?
So fuhr ich mit dem nächsten Zug, einer RB20, weiter zum Hbf. Leider stand die V100 im Werk total verdeckt:
Wenn man schon einmal da ist, kann man den Noch-Alltag aufs Korn nehmen. In der Abstellung bzw im Werk:
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände:
Der fliegende Holländer RE18:
Ein wenig Alltag aus RE1, RE4, RE9 sowie RB33:
Ungewöhnlich, noch nie gesehen. Auf Gleis 6 parkte eine Dosto-Garnitur für sehr lange Zeit, der RE18 aus Maastricht musste davorn anhalten:
RB33 aus Essen noch mit 425:
Aachen Hbf zeichnet sich schon immer durch eine gewisse Internationalität aus:
Am anderen Bahnhofsende erfreute die RTB-193, der 1440 ist eine Vorausschau auf die Zukunft:
Die Zeit verging wie im Flug und es wurde rapide dunkel. Das hatte trotzdem seinen Reiz. Man beachte die Wettersäule auf dem Haus Grenzwacht:
RE18 aud dem Weg nach Maastricht, RE4 aus Dortmund auf den letzten Metern:
Um 18 Uhr nahm ich die RB20 nach KAW. Leider konnte ich nicht sehen, dass die RTB im Bahnhofsvorfeld umsetzte. Als ich am Auto angekommen war, stand sie vor einem Autotransporter. Auch ganz nett: Der Drehturm Belverdere auf dem Lousberg und Awf mit Innenbeleuchtung...
Als Bonus noch eine parkende HSL mit Besuch vom 12.2. in KHEZ:
Franz-Josef
In Aachen-West stand weit entfernt ein belgischer Doppelstöcker mit einigen anderen Wagen. Die Lok hatte Licht an, also entschloß ich mich abzuwarten.
Es war erstaunlich viel Programm mit bunter Lok-Vielfalt, so dass die Zeit wie im Flug verging:
Nachdem die Fuhre sich langsam nach vorne bewegt hatte, bekam sie dann endlich Ausfahrt. Leider ist dort kein Foto ohne Spargelbeigabe möglich:
Ein Fals als Zwischenwagen, warum nicht?
So fuhr ich mit dem nächsten Zug, einer RB20, weiter zum Hbf. Leider stand die V100 im Werk total verdeckt:
Wenn man schon einmal da ist, kann man den Noch-Alltag aufs Korn nehmen. In der Abstellung bzw im Werk:
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände:
Der fliegende Holländer RE18:
Ein wenig Alltag aus RE1, RE4, RE9 sowie RB33:
Ungewöhnlich, noch nie gesehen. Auf Gleis 6 parkte eine Dosto-Garnitur für sehr lange Zeit, der RE18 aus Maastricht musste davorn anhalten:
RB33 aus Essen noch mit 425:
Aachen Hbf zeichnet sich schon immer durch eine gewisse Internationalität aus:
Am anderen Bahnhofsende erfreute die RTB-193, der 1440 ist eine Vorausschau auf die Zukunft:
Die Zeit verging wie im Flug und es wurde rapide dunkel. Das hatte trotzdem seinen Reiz. Man beachte die Wettersäule auf dem Haus Grenzwacht:
RE18 aud dem Weg nach Maastricht, RE4 aus Dortmund auf den letzten Metern:
Um 18 Uhr nahm ich die RB20 nach KAW. Leider konnte ich nicht sehen, dass die RTB im Bahnhofsvorfeld umsetzte. Als ich am Auto angekommen war, stand sie vor einem Autotransporter. Auch ganz nett: Der Drehturm Belverdere auf dem Lousberg und Awf mit Innenbeleuchtung...
Als Bonus noch eine parkende HSL mit Besuch vom 12.2. in KHEZ:
Franz-Josef