Der neue Fahrplan ist online und bringt einige Veränderungen mit sich !
So werden ALLE Zusatz-RE Leistungen von Köln (ab 14.03 Uhr / 15.03 Uhr / 16.03 Uhr / 17.03 Uhr / 18.03 Uhr) nach Euskirchen/Kall/Gerolstein gestrichen!
Neu verkehren dann folgende Zusatz-RB Leistungen von Köln nach Euskirchen (nicht weiter in Richtung Kall/Gerolstein): Abfahrt in Köln um 15.11 Uhr / 16.11 Uhr / 17.11 Uhr und 18.11 Uhr.
Außerdem gibt es eine neue RE-Leistung von Euskirchen nach Köln (Euskirchen ab um 17.08 Uhr).
Die bisherigen Züge um 14.11 Uhr, 16.11 Uhr und 18.11 Uhr ab Köln Hbf fahren jetzt als RE, Abfahrt ist 14.21 Uhr, 16.21 Uhr und 18.21 Uhr.
Zwischen Euskirchen und Kall gibt es dann nur den normalen Halbstundentakt -keine Entlastungszüge mehr- (Köln Hbf ab xx.21 Uhr, Euskirchen ab XX.59 Uhr -RE- / Köln Hbf ab xx.46 Uhr, Euskirchen ab xx.30 Uhr -RB-), teilweise wird die RB bis Gerolstein verlängert.
In der Gegenrichtung bleiben die beiden Entlastungs-RE's von Gerolstein/Kall nach Euskirchen bestehen (Ankunft in Euskirchen um 06.45 Uhr und 07.49 Uhr).
An Samstagen wird der Zug von Gerolstein nach Euskirchen (Ankunft um 06.25 Uhr) gestrichen.
Quelle: http://www.weser-ems-bus.de/hafas/tb/qu ... ichTask=pf&
P.S. Auch der neue Fahrplan der Bördebahn ist dort einsehbar!
Neuer Fahrplan online
Neuer Fahrplan online
Zuletzt geändert von Big Steve am Dienstag 30. Oktober 2007, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
link für den neuen fahrplan!
könntest du den genauen link mal posten find das nicht thx christian
Du musst die jeweiligen Verbindungen bei http://www.weser-ems-bus.de eingeben, anders gehts momentan noch nicht 
.
Hier der Link zum Weser-Ems-Bus-Hafas: http://www.weser-ems-bus.de/hafas/query.exe/d?
.Hier der Link zum Weser-Ems-Bus-Hafas: http://www.weser-ems-bus.de/hafas/query.exe/d?
Hallo,
hier die Antwort des VRS auf die erste Mail dieses Themenblocks:
danke für die Nachfrage. Soweit ich das vollständig überblicke, stimmen die Informationen insgesamt - allerdings wird es keine Zugkilometerstreichungen geben. Das Zugangebot bleibt im VRS-Gebiet in der nächsten Fahrplanperiode mit wenigen Ausnahmen mengenmäßig nahezu unverändert. Auch auf der Eifelstrecke wird das Zugkilometervolumen 2008 dem Status Quo entsprechen. Zusätzlich sind mit Fahrplanwechsel am 9.12.07 folgende Fahrplanänderungen geplant:
Fahrtrichtung Gerolstein wird es montags bis freitags ein komplett bereinigtes Konzept geben:
RE12 und RE22 werden ganztägig in einem sauberen Takt überführt
in der späten HVZ wird RB24 von 15:46 – 18:46 Uhr ab Köln Hbf. nach Gerolstein durchgebunden (ebenfalls vertaktet)
zusätzlich fährt RB24 15:05 – 18:05 Uhr ab Köln Messe/Deutz als Vorzüge (mit allen Halten) bis Euskirchen im Takt der Schwachlastverkehre, um eine optimale Entlastungswirkung durch die unmittelbare Lage vor den stark nachgefragten RE12/RE22 erreichen zu können
Fahrtrichtung Köln:
2 Verstärkerzüge RE22 montags – freitags in der HVZ (16:08, 17:08 Uhr) ab Euskirchen (Status Quo: 1 Verstärkerzug 15:51)
eine samstägliche Zugleistung der RB24 (Gerolstein ab 5:11 - Euskirchen an 6:24) wird entfallen.
Der VRS-Tarif wird zum 1.1.2008 um durchschnittlich 4,5 % angepasst werden. Konkrete Infos finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.vrsinfo.de/download/2_14_Pre ... le2008.pdf
GRüße,
Hape
hier die Antwort des VRS auf die erste Mail dieses Themenblocks:
danke für die Nachfrage. Soweit ich das vollständig überblicke, stimmen die Informationen insgesamt - allerdings wird es keine Zugkilometerstreichungen geben. Das Zugangebot bleibt im VRS-Gebiet in der nächsten Fahrplanperiode mit wenigen Ausnahmen mengenmäßig nahezu unverändert. Auch auf der Eifelstrecke wird das Zugkilometervolumen 2008 dem Status Quo entsprechen. Zusätzlich sind mit Fahrplanwechsel am 9.12.07 folgende Fahrplanänderungen geplant:
Fahrtrichtung Gerolstein wird es montags bis freitags ein komplett bereinigtes Konzept geben:
RE12 und RE22 werden ganztägig in einem sauberen Takt überführt
in der späten HVZ wird RB24 von 15:46 – 18:46 Uhr ab Köln Hbf. nach Gerolstein durchgebunden (ebenfalls vertaktet)
zusätzlich fährt RB24 15:05 – 18:05 Uhr ab Köln Messe/Deutz als Vorzüge (mit allen Halten) bis Euskirchen im Takt der Schwachlastverkehre, um eine optimale Entlastungswirkung durch die unmittelbare Lage vor den stark nachgefragten RE12/RE22 erreichen zu können
Fahrtrichtung Köln:
2 Verstärkerzüge RE22 montags – freitags in der HVZ (16:08, 17:08 Uhr) ab Euskirchen (Status Quo: 1 Verstärkerzug 15:51)
eine samstägliche Zugleistung der RB24 (Gerolstein ab 5:11 - Euskirchen an 6:24) wird entfallen.
Der VRS-Tarif wird zum 1.1.2008 um durchschnittlich 4,5 % angepasst werden. Konkrete Infos finden Sie auf unserer Internetseite unter http://www.vrsinfo.de/download/2_14_Pre ... le2008.pdf
GRüße,
Hape
-
Querbahner
- Beiträge: 485
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Hallo,
wenn ich das korrekt überblicke, kann man die werktäglichen Änderungen zur HVZ von Köln in Richtung Gerolstein so beschreiben:
Die RE-Verstärkerleistung um 14.03h ab Köln Hbf. nach Euskirchen entfällt ersatzlos. Zugegeben war dieser Zug im Vergleich zu den anderen Leistungen auch geringer frequentiert. Doch der Fahrgast hat ja eher das Gefühl, dass zwischen Köln und Euskirchen in der HVZ zu wenig als zu viele Züge verkehren
Der Abschnitt Euskirchen - Kall schneidet (wieder mal) schlecht ab. Denn die RE-Verstärkerleistungen um 16.03h und 17.03h entfallen in diesem Abschnitt ersatzlos.
Für mich ist insbesondere relevant, dass jene Verstärkerleistung um 16.03h entsprechend auch im Abschnitt Kall - Gerolstein entfällt. Alternativ wird hierfür allerdings die RB um 15.46h bis Gerolstein verlängert, sodass in dieser Zeitlage ein Angebot bestehen bleibt. Allerdings als mit Halt an allen Bahnhöfen und 15min. längerer Fahrtzeit
Da gibt`s also schon Verschlechterungen. Positiv finde ich aber schon, dass der Taktbruch (endlich) aufgehoben wird und jetzt um 14.21h statt 14.11h usw. gefahren wird. Das verkürzt und vereinheitlicht die Fahrtzeit.
Wundere mich, dass ausgerechnet in der Zeitlage zwischen 16h und 17.15h eine zusätzliche Leistung Euskirchen - Köln als "Verstärkerzug in der HVZ" angeboten wird...Das scheint mit doch irgendwie weniger ein "Verstärkerzug" als eine umlaufbedingt notwendige Leistung...Der 17.08h könnte z.B. die Rückleistung des 644er von 16.11h ab Köln Hbf. sein, der ja nicht mehr bis Gerolstein läuft.
Viele Grüße,
Andreas
wenn ich das korrekt überblicke, kann man die werktäglichen Änderungen zur HVZ von Köln in Richtung Gerolstein so beschreiben:
Die RE-Verstärkerleistung um 14.03h ab Köln Hbf. nach Euskirchen entfällt ersatzlos. Zugegeben war dieser Zug im Vergleich zu den anderen Leistungen auch geringer frequentiert. Doch der Fahrgast hat ja eher das Gefühl, dass zwischen Köln und Euskirchen in der HVZ zu wenig als zu viele Züge verkehren
Der Abschnitt Euskirchen - Kall schneidet (wieder mal) schlecht ab. Denn die RE-Verstärkerleistungen um 16.03h und 17.03h entfallen in diesem Abschnitt ersatzlos.
Für mich ist insbesondere relevant, dass jene Verstärkerleistung um 16.03h entsprechend auch im Abschnitt Kall - Gerolstein entfällt. Alternativ wird hierfür allerdings die RB um 15.46h bis Gerolstein verlängert, sodass in dieser Zeitlage ein Angebot bestehen bleibt. Allerdings als mit Halt an allen Bahnhöfen und 15min. längerer Fahrtzeit
Da gibt`s also schon Verschlechterungen. Positiv finde ich aber schon, dass der Taktbruch (endlich) aufgehoben wird und jetzt um 14.21h statt 14.11h usw. gefahren wird. Das verkürzt und vereinheitlicht die Fahrtzeit.
Wundere mich, dass ausgerechnet in der Zeitlage zwischen 16h und 17.15h eine zusätzliche Leistung Euskirchen - Köln als "Verstärkerzug in der HVZ" angeboten wird...Das scheint mit doch irgendwie weniger ein "Verstärkerzug" als eine umlaufbedingt notwendige Leistung...Der 17.08h könnte z.B. die Rückleistung des 644er von 16.11h ab Köln Hbf. sein, der ja nicht mehr bis Gerolstein läuft.
Viele Grüße,
Andreas
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Fahrplanschreiber
- Beiträge: 97
- Registriert: Dienstag 3. Mai 2005, 09:29
- Kontaktdaten:
Aus meiner Sicht ist dies ein großer Rückschritt aber welchen Stellenwert die Eifelstrecke im VRS hat wissen wir ja mittlerweile.
Warum hat man z.B. nicht die Chance genutzt und in der HVZ einen reinen 30 Minuten-Takt anzubieten. Die Verstärker-RB fährt zur Minute 11 ab die normale zur Minute 46 ab Köln Hbf.
Die RB 24 nach Kall könnte ebenso gut um 41 losfahren. Zwar würde man dann in Euskirchen länger stehen aber die Anschlüsse nach Rheinbach wären wesentlich sicherer z.B. und man hätte einen reinen 30 Minuten-Takt.
Auch verstehe ich nicht warum der RE um 16.03 gestrichen wird. Gerade dieser war immer einer der vollsten Verstärkerzüge auch schon früher wo er noch mit 215er fuhr und ohne Halt zwischen Köln Süd und Euskirchen. Wenigstens den hätte man belassen können.
gruß
Fahrplanschreiber
Warum hat man z.B. nicht die Chance genutzt und in der HVZ einen reinen 30 Minuten-Takt anzubieten. Die Verstärker-RB fährt zur Minute 11 ab die normale zur Minute 46 ab Köln Hbf.
Die RB 24 nach Kall könnte ebenso gut um 41 losfahren. Zwar würde man dann in Euskirchen länger stehen aber die Anschlüsse nach Rheinbach wären wesentlich sicherer z.B. und man hätte einen reinen 30 Minuten-Takt.
Auch verstehe ich nicht warum der RE um 16.03 gestrichen wird. Gerade dieser war immer einer der vollsten Verstärkerzüge auch schon früher wo er noch mit 215er fuhr und ohne Halt zwischen Köln Süd und Euskirchen. Wenigstens den hätte man belassen können.
gruß
Fahrplanschreiber
-
Eifelbahner
- Moderator
- Beiträge: 1278
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Die Sichtweise von @Fahrplanschreiber kann ich nur bestätigen.
Ich fahre normalerweise immer mit dem 16:59Uhr ab Euskrichen, also 16:11 ab Köln Hbf, dieser ist nur mäßig voll und man bekommt immer einen guten Fensterplatz. Anders sieht es aus, wenn ich schonmal den 16:41Uhr ab Euskirchen, also 16:03 ab Köln benutze, dieser ist eher schon überfüllt und viele Fahrgäste müssen stehen.
Sieht man die Betrachtung nur mal auf den Streckenabschnitt Köln-Kall, so fällt direkt auf, dass ja ein ganzer Zug gestrichen wird. Bis zum 7.12. fährt um 15:46, 16:03, und 16:11 ein Zug. Nach dem 9.12. wird Mo-Fr aber nur noch um 15:46 und 16:21 ein Zug auf diesem Streckenteil fahren, die wiederum auch noch bis Richtung Gerolstein durchgebunden sind.
Es wird also zwangsläufig zu überfüllten Zügen kommen, was für die Fahrgäste nur ärgerlich und unangenehm ist! Außerdem kann nicht jeder deshalb früher seine Arbeitsstelle verlassen um eventuell anstatt den alten 16:03er schon um 15:46 ab Köln fahren zu können. Einige Minuten Unterschied wird wohl noch jeder verkraften können, aber nicht diese Zeitverschiebung ...!
Für mich persönlich heißt das, dass ich zwar 5 Minuten früher in Dahlem bin, dafür aber in einem überfüllten Zug fahren muß.
So zieht der VRS keine neuen Kunden von der Straße auf die Bahn, denn für den Fahrgast zählt auch der Fahrkompfort.
Traurig nur, dass wir für solch einen "Service" ab nächstes Jahr auch schon wieder höhere Fahrpreise zahlen müssen!!!
Ich fahre normalerweise immer mit dem 16:59Uhr ab Euskrichen, also 16:11 ab Köln Hbf, dieser ist nur mäßig voll und man bekommt immer einen guten Fensterplatz. Anders sieht es aus, wenn ich schonmal den 16:41Uhr ab Euskirchen, also 16:03 ab Köln benutze, dieser ist eher schon überfüllt und viele Fahrgäste müssen stehen.
Sieht man die Betrachtung nur mal auf den Streckenabschnitt Köln-Kall, so fällt direkt auf, dass ja ein ganzer Zug gestrichen wird. Bis zum 7.12. fährt um 15:46, 16:03, und 16:11 ein Zug. Nach dem 9.12. wird Mo-Fr aber nur noch um 15:46 und 16:21 ein Zug auf diesem Streckenteil fahren, die wiederum auch noch bis Richtung Gerolstein durchgebunden sind.
Es wird also zwangsläufig zu überfüllten Zügen kommen, was für die Fahrgäste nur ärgerlich und unangenehm ist! Außerdem kann nicht jeder deshalb früher seine Arbeitsstelle verlassen um eventuell anstatt den alten 16:03er schon um 15:46 ab Köln fahren zu können. Einige Minuten Unterschied wird wohl noch jeder verkraften können, aber nicht diese Zeitverschiebung ...!
Für mich persönlich heißt das, dass ich zwar 5 Minuten früher in Dahlem bin, dafür aber in einem überfüllten Zug fahren muß.
So zieht der VRS keine neuen Kunden von der Straße auf die Bahn, denn für den Fahrgast zählt auch der Fahrkompfort.
Traurig nur, dass wir für solch einen "Service" ab nächstes Jahr auch schon wieder höhere Fahrpreise zahlen müssen!!!