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Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Dienstag 25. Juli 2017, 09:08
von Lupushortus
In der Rundschau wird über die Qualität der Bahnhöfe berichtet.

Dort ist u.a. zu lesen:
Der Bahnhof in Schmidtheim soll zudem mindestens ein, eventuell aber auch zwei Außengleise erhalten, je nachdem, ob der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke bis dahin durchgeführt wird. – Quelle: http://www.rundschau-online.de/28022064 ©2017
Mal davon abgesehen, dass es Außenbahnsteige und nicht -gleise heißen müsste (denn dann hätten wir das, was wir schon mal hatten: Einen Mittelbahnsteig?!): Ist denn geplant, Schmidtheim wieder zweigleisig auszubauen? Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass man das zweite Gleis rausgerupft hat (vmtl. wegen der Sicherung des Mittelbahnsteigs, die Dank Estw mit ohne örtlichem Fdl nicht mehr durchgeführt werden kann). Oder meinen die das mit den Außengleisen i.S.v. Überholgleisen wirklich ernst? Kann ich mir nicht so recht vorstellen - dann was sollte da noch überholt werden? Güterverkehr findet ja fast nicht mehr statt?!

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Dienstag 25. Juli 2017, 19:01
von bluesbrother
Ich glaube nicht, dass Schmidtheim wieder ein zweites Bahnsteiggleis bekommt. Obwohl die Sicherung des Zugangs technisch kein Problem sein sollte.

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Donnerstag 3. August 2017, 21:41
von Eifelplaner
Hallo zusammen:

Dr. Reinkober, der Geschäftsführer des NVR, hat gestern bei einem Pressetermin den weiteren Ausbau und die weitere Vorgehensweise der Eifelstrecken rund um Euskirchen im Rahmen des Ausbau des Knoten Köln bekanntgegeben:

Hier die Meldung im Kölner Stadtanzeiger:
http://www.ksta.de/region/euskirchen-ei ... n-28102158
:eek: :wink:

Für die Schaffung des Gleichgewichtes

Verfasst: Freitag 4. August 2017, 20:53
von Heiner Schwarz
...so zwischen Links- und Rechtsrheinisch war besagter Dr. Reinkober auch mit einem Werbeblock auf meiner Rheinseite unterwegs.

Darüber wiederum vermeldet der Kölner Stadt-Anzeiger heute

http://www.ksta.de/region/rhein-berg-ob ... l-28113706

Dabei ist auch de minge S 11, aber Kall/Euskirchen wird mit Overath verküpft.

Overath mit dr Brücke, dr hohen Brück.

Zu der eine hobbyfeierabenddienstschluss-Politiker sagte "Die Bahn hätte nur die Gleise absenken müssen, dann wär dat Brück ennit eneso hoch geworden ... "
Änäh, kein Lehrer, kein Sozialpädagoge, Dipl.-Ingenieur der Eletrotechnik war der Herr .... Der sucht bestimmt das Kabel beim WLAN und will dann + und -, ~ und Null zuordnen ....

Dann beobachten wir mal interessiert

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Samstag 5. August 2017, 12:57
von Lupushortus
Auch auf dem Heiner seine Rheinseite gegenüberliegende Rheinseite an anderer Stelle wird bald (wie bald weiß aber keiner) gebuddelt:

S 12 Streckenausbau von Horrem nach Bedburg scheint realistisch

Gebuddelt wurde übrigens schon in K-Mülheim für den RRX: 20cm mehr Gleisabstand und optimierte Gleisverbindungen...

Das ist noch viel jecker, als das, was der Stadtanzeiger schreiben tut:

Verfasst: Samstag 5. August 2017, 14:31
von Heiner Schwarz
Also, der Stadt-Anzeiger berichtet natürlich brav und groß über die Erftbahn.

Eingentlich auch nur Köln, denn südlich vom Ahrtal kommen alle "us Cölle", die eben us Cölle, die aus Bergheim und die aus dem Rheinisch-Bergischen-Kreis.

Aber - die Pressemitteilung lautet ganz anders und findet sich dort

http://www.vm.nrw.de/presse/pressemitte ... /index.php.

und auf der Seite des nun neu "Verkehrsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen" heißenden Hauses nunmehr auch mit Bildchen

http://www.vm.nrw.de/

jedenfalls so lange, bis was Neues zu vermelden sein wird.

Und wenn ich nun die Pressemeldung genauestens durchlesen, finde ich da folgenden (Ab-) Satz:

Zum Ergänzungspaket gehören darüber hinaus der Bau eines neuen S-Bahn-Haltepunktes „Köln-Mülheim Berliner Straße“ im Verlauf der S 6 sowie der Neubau von Weichen am Abzweig Müngersdorf für die zukünftige Führung von S-Bahnzügen nach Pulheim und Grevenbroich.

Köln-Mülheim Berliner Straße - da, wo der meine 155er (Bus) endet - die einzige Stelle in Köln mit dem - negativen - Alleinstellungsmerkmal der Kreuzung einer S-Bahn- und einer Stadtbahn-Strecke ohne Umsteigemöglichkeit.

Mit Hilfe der nachbarschaft köln-mülheim nord e.V. haben wir auch dort "dem politischen Entscheidungsprozess" ein wenig "auf die Bahn geholfen" ...

Ausgangspunkt war dieser Zeitungsartikel

http://www.ksta.de/koeln/muelheim/stadt ... ft-5887630

"Auch beim gewünschten S-Bahnhof Berliner Straße kapitulierte die Politik: „Das ist Sache der Deutschen Bahn und wir können nichts machen“, sagte Klipper." Klipper war der seinerzeitige Vorsitzende des Stadtentwicklungsausschusses und da hatte Heiner "den Kaffee auf".

Vier Haltepunkte auf der 2645 in der perönlichen Schaffenspipeline und dann dieser Flachmann ....

Verständlich wird einiges, wenn man das Denken und Tun - einiger - Handelnder beobachtet. Aus dem Regionalrat bei der Bezirksregierung Köln

http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_inte ... _06/03.pdf

werden die ersten Vorüberlegungen zur Erftbahn beschreiben und dort finden wir auf der Seite 28 den bemerkenswerten Satz

Stefan Götz (CDU) möchte wissen, wann die Eröffnung der Strecke gefeiert werden könne.

Nix betriebliches, nix fahrplanmäßiges, nix zu dem notwendigen Halt in "Kerpen-Horrem - demnächst janz weit draußen" -

einfach nur suffe, poppe, kaate, danze

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Sonntag 17. September 2017, 21:49
von Heiner Schwarz
Auch in diesem Fädchen der Hinweis auf eine Vorstellung im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr der Kreises Euskirchen, über den die Rundschau berichtete:

http://www.rundschau-online.de/region/k ... n-28412764

Die Voreifelbahn ist sozusagen der Türöffner für die (Teil-) Elektrifizierung der Eifelstrecke.

Dann tut sich auch noch was am künftigen Ende der Eifelstrecke (nein, weder Kall noch Trier ...), sondern jenseits des Bahnhofskapellchen zu Köln am Rhein und auch jenseits von Deutzerfeld. Manche nennen diese Gegend schon - Sibirien.

Für Oberbergischen Bahn gibt es seit Kurzem ein Aktionsbündnis:

http://www.ksta.de/region/oberberg-ks/- ... 5-28359132

Nun wird sich manches aus der Eifel fragen, was denn die Linie rechts des Rheines mit der in die Eifel zu tun haben soll - passt doch nicht zusammen.

Doch, der https://www.nvr.de/fileadmin/Dateien/PD ... an2016.pdf verknüpft diese beiden Strecken mit der S 15 von Kall nach Gummersbach.

Und wenn die auf der einen Rheinseite ein Aktionsbündnis starten, sollten sich die auf der anderen auch was einfallen lassen ...

Meint
eine schöne Wochen wünschend

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Montag 18. September 2017, 10:29
von bluesbrother
Es gab früher schon durchgehende Nahverkehrszüge (ja, so hießen die RB früher) von Gerolstein nach Dieringhausen. Dann müsste die Oberbergische aber zu erstmal ihre Zuverlässigkeit nach oben hieven. Dort sind Zugausfälle, vor allem zwischen Marienheide und Meinerzhagen, und Verspätungen an der Tagesordnung.

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Sonntag 12. November 2017, 17:42
von Eifelplaner
Die Rheinland-Pfälzische Politik tut sich sehr schwer mit dem Ausbau der Eifelstrecke. Obwohl man doch genau weiß, dass ohne einen Ausbau von nur dieser Strecke sowohl Trier wie auch Luxemburg nie einen schnellen durchgehenden Anschluss an nach Köln/Bonn oder Rhein/Ruhr bekommen wird.
Über Koblenz ist in Koblenz Schluss...! Auf den Rheinstrecken hat Nord-Süd Vorrang. Spätestens nach der Überlastungserklärung für den Bereich Remagen-Hürth-Kalscheueren muss doch jedem Trierer klar sein, das eine Übereginonale Anbindungnur nur durch Ausbau der Eifelstrecke kommen kann. Bitte jetzt nicht schon wieder mit teueren Insellösungen wie Hybrid-oder Batteriefahrzeugen rumexperiementieren. Das erhöht nur die Betriebskosten und verhindert durchgehende Verbindungen! Warum ist das im Rheinland-Pfätischen Verkehrministerium noch nicht angekommen!

http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 06,4732945
:eek: :eek:

Anderes Bundesland / andere Strecke

Verfasst: Samstag 2. Dezember 2017, 16:51
von Heiner Schwarz
gleiche Probleme.

Unsere Wendeplatte am Draht berichtet über Kulmbach

https://www.drehscheibe-online.de/foren ... 03,8384149

Dort, ebenso wie in Gerolstein, soll eine Straßenbrücke einer Bundesstraße über eine Bahnstrecke gebaut werden.
In Kulmbach in Oberfranken für eine Umgehungsstraße, in Gerolsstein soll die Brücke der B 410 westlich der Bahnsteige (im Bahnhof) erneuert werden.

In beiden Fällen möchte die örtliche Politik die Bahnstrecke unter Strom gesetzt wissen.
In beiden Fällen möchte die Straßenbauverwaltung nur die 4,90 m lichte Höhe unter der Brücke für eine nicht elektrifizierte Strecke bauen.

In Franken ist man sich jedoch einig, dass man unter eine Brücke mit einer Durchfahrsthöhe von 4,90 m nie mehr eine Oberleitung bauen kann.

In der Eifel erzählt jedoch der Verkehrs-Staatssekretär Andy Becht, dass dies ginge. Auf eine Anfrage der Landtagsabgeordneten Schmitt hat Becht geantwortet und deshalb möchte ich auch hier die Antwort von Herrn Staatssekretär Andy Becht aus dem Mainzer Ministerium wiederholen

http://www.landtag.rlp.de/landtag/druck ... 356-17.pdf

"Nach den bisherigen Abstimmungen zwischen dem Landesbetrieb Mobilität Gerolstein und der DB Netz AG wäre auch bei der derzeit geplanten Lichtraumprofilhöhe von 4,90m für die Hochbrücke Gerolstein im Zuge der B410 eine Elektrifizierung der Strecke unter Verwendung von sogenannten Stromabnehmerschienen unter der Brücke möglich."

und hier wie dort den Bezug zur Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung herstellen - Anlage 3

http://www.gesetze-im-internet.de/ebo/anlage_3.html

Mindestfahrdrahthöhe über Schienenoberkannte in Abhängigkeit von der Nennspannung – hier 15 kV – 4.950 mm (Anlage 3, Absatz 3)
Die gleiche Anlage 3 setzt ebenfalls – im Absatz 1.7 – Mindestabstände von spannungsführenden Teilen fest. Hier gelten, da eine ortsfeste Oberleitung, die nicht reduzierten Werte für eine Nennspannung von 15 kV von 150 mm.
Die Oberleitung hat als Deckenstromschiene eine Bauhöhe von 110 mm + ½ Fahrdrahtdurchmesser (16/2).
Damit sind wir bei 5.218 mm ohne jede Toleranz und Einbauräume der Stromschienenaufhängung und ohne jeden Spielraum in der Gleislage.

Bei einer verbleibenden Lichtraumprofilhöhe von nur 4.900 mm unterhalb der neu zu bauendenden Straßenüberführung ist auf Grund der Vorgaben der Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung keine spätere Elektrifizierung möglich. Die Vorgaben der Rechtsverordnung bauen auf physikalische Gesetze und Abhängigkeiten und Sicherheitsabstände auf und sind Grundlage für einen diskriminierungsfreien Eisenbahnbetrieb.

Herr Becht ist Jurist, kann aber noch nicht einmal eine Rechtsverordnung des Bundes fehlerfrei lesen und verstehen.
Die Addition von Zahlen im Zahlenraum bis 10.000 beherrscht er nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andy_Becht

wenn nicht die Zukunft der ganzen Eifel drannhinge, könnte man sich nur noch beömmeln.
Aber in Bayern gibt wenigstens eine Industrie- und Handelskammer, die sich für die Elektrifizierung der dortigen Eisenbahn einsetzt.

B 1: 2. - 5. Absatz für die bessere Lesbarkeit eingefügt/geändert

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Freitag 23. Februar 2018, 17:51
von Eifelplaner
Beschleunigungsprogramm Elektromobilität 2025/2030
Im geplanten Koalitionsvertrag der Groko, so sie denn kommt, ist für das Streckennetz der Bahn ein Elektrifizierungsziehl von 70% (bisher knapp 60% bundesweit) festgeschrieben worden. Die maßgeblichen Verkehrsverbände und Interessensvertretungen im Schienenbereich (Allianz pro Schiene, VDV ) haben jetzt eine bundesweite Aufstellung von wichtigen Strecken für eine zusätzliche Elektrifizierung gemacht, die bei der Aufstellung des Bundesverkehrswegeplanes (BVWP 30) nicht mehr berücksichtigt wurden. (Blau: BVWP-Projekte und Orange Sinnvolle Projekte außerhalb des BVWP)
Das Thema bekam nach dem Rastatt Dillema (Grundbruch bei Tunnelbauarbeiten der Rheintalstrecke) der fehlenden Umleitungen zusätzliche Brisants.

Hierbei ist die Eifelstrecke auch wieder genannt:
Erklärung der Verkehrsminister der Länder:

https://www.allianz-pro-schiene.de/pres ... leitungen/

Vorschläge zum zusätzlichen Elektrifizierungsprogramm des Bundes:
https://www.allianz-pro-schiene.de/pres ... rreichbar/

https://www.allianz-pro-schiene.de/wp-c ... ojekte.pdf
:eek: :eek:

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Mittwoch 8. August 2018, 21:19
von Eifelplaner
Hallo zusammen,
der Diskurs um die Elektrifizierung der Eifelstrecke scheint auch in der Region Trier bei der Politik wieder an Fahrt zu gewinnen. Nachdem man in der Region Köln rund um den Ausbau des Knotens Köln und der Elektrifizierung von Voreifelbahn und Eifelstrecke bis Kall nun Ernst macht, will man in der südlichen Eifel nicht auch noch den (Strom-) Anschluss verlieren. Hier hat man nun gemerkt, dass Trierer und Luxemburger, nachdem die Rheinstrecke zwischen Hürth-Kalscheuren und Remagen als überlastet erklärt wurde, bessere Anschlüsse nach Norden wohl nur über die Eifelstrecke erhalten können. Ein Drahtende in Kall stünde dieser durchgehenden Verbessung wohl sehr im Wege! Weiterhin liegen die Betriebskosten für die Dieseltriebwagen teilweise um den Faktor 3 und mehr höher, als der E-Betrieb.

https://www.volksfreund.de/region/trier ... d-24259671

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Donnerstag 9. August 2018, 11:38
von Rolf
Eine Elektrifizierung mit Ausbau ist in jedem Fall sinnvoll. Nicht nur technisch, sondern auch, um der Landflucht entgegen zu wirken. Das geht nur mit modernem, schnellen Nahverkehr. Höchste Eisenbahn#

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Donnerstag 9. August 2018, 18:57
von eifelhero
Ich gebe zu bedenken,
das es dann keinen Spaß mehr macht, Bahn zu fahren. Durch den "Neubau" siehst du dann nur noch Lärmschutzwände.
Fahr mal mit der Bahn durch Erfurt (?), du kommst dir eingemauert vor. :cry:

Re: Elektrifizierung / Ausbau Eifelbahn

Verfasst: Donnerstag 9. August 2018, 22:01
von Eifelplaner
Wir sollten die Möglichkeit einer Elektrifizierung der Eifelstrecke nicht mit einem 11 Mrd. Projekt wie VDE 8 vergleichen. Das ist und war wahrscheinlich einmalig. Ich denke wir müssen jetzt an die vorhandene Substanz mal ran gehen, die wir in den letzten 30-40 Jahren vernachlässigt haben und diese so ertüchtigen, dass auch noch in den nächsten 50 Jahren hier konkurrenzfähige Zugangebote in der Region angebpten werden. In einer wissenschaftlichen Bewertung für die Bayerische Eisenbahngesellschaft kommt die TU Dresden zu dem Ergebnis dass die Betriebskosten für einen vergleichbaren VT 642 bei 1,23 €/km liegen, gegenüber einem ET 442.0 mit 0,30 €/km. Das heißt, wenn der Draht nicht kommt, werden die Bestellungen von Leistungen mit Dieseltriebzügen auf der Eifelstrecke - nach Auslaufen des Vertrages 2033 - für die Anliegerkommunen irgendwann unbezahlbar oder die Anschlüsse immer schlechter. Nur diese Alternative ist möglich. Deshalb geht die Politik jetzt den einzig richtigen Weg. Mal abgesehen davon, dass die Dieseltriebzüge in einem Großknoten wie Köln als "Sonderlinge" nur ein Betriebshindernis darstellen. Das gleiche gilt auch für sonstige Sonderbauformen, die zwar teuer in der Anschaffung und im Unterhalt sind, jedoch nicht durchgängig im Netz eingesetzt werden.
Heute im Volksfreund:
https://www.volksfreund.de/region/zuege ... d-24263315

Link zu Gutachten der TU-Dresden zum anschauen und nachlesen:
https://beg.bahnland-bayern.de/de/aktue ... and-bayern