Endlich mal wieder in die Eifel
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Endlich mal wieder in die Eifel
Im Eifelbahnforum immer nur über andere Strecken zu berichten ist auf Dauer nicht gut.
In Einsicht dieser Tatsache opferte sich die beste Eisenbahnergattin von Allen zu einem Wochenendausflug in die Eifel. Das erste Ziel war Trier. Es war herrlich, nach langer Zeit noch einmal die Ardennenautobahn E42 zu befahren. Die Freude endete, als kurz hinter der Grenze die anschließende B50 wieder einmal gesperrt war und man hinter 2 litauischen Autotransportern den Umweg über Pronsfeld nehmen durfte.
So kam man auf jeden Fall wieder an dem ansehnlichen Eisenbahndenkmal auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände an der Eifelquerbahn vorbei. Auf jeden Fall einen Besuch wert!
Nach einem langen Aufenthalt in Trier (auch mir gefällt die Innenstadt) ging es kurz am "Werk" der DB vorbei. Hier stand allerlei elektrisches Zeugs in allen Farbgebungen herum, ergänzt um einige Zugfahrten. Die Köfs waren nicht zu sehen:
Der Weg in die Eifel führte über Pfalzel. Auf der Moselbrücke war alle paar Minuten Betrieb, besonders hat mich der Erzzug gefreut:
In Ehrang war am Abzweig der Eifelhauptstrecke das rechte Gleis wegen der Bauarbeiten am Kuckucksleytunnel gesperrt. Die geringe Zugfrequenz verkraftet dies jedoch. Im Bahnhof Kordel und an der Strecke Richtung Ehrang gab es verschiedene Zugebegenungen:
Wegen der Gleissperrungfährt der Zug aus Trier auf dem linken Gleis:
Der Bahnhof Daufenbach ist durch seine Verspargelung weniger fotogen:
In Speicher wartete RE22 den entgegenkommenden 620 034 aus Trier ab. Es war am späten Nachmittag, die Lichtverhältnisse ließen in dem tief eingeschnittenen Tal bereits deutlich zu wünschen übrig:
In Auw an der Kyll bezog man im "Alten Pfarrhaus" das Quartier für die Nacht. Um 21 Uhr zog es mich noch mal vom Biergarten zur Zugkreuzung am nahe gelegenen Bahnhof:
Morgens um 7, Blick aus dem Fenster des alten Pfarrhauses auf den ersten Zug des Tages nach Trier:
Kurz vor 8 Uhr vor dem Frühstück, RE12 nach Köln mit einem gut gelaunten Tf:
Ferngesteuertes Tor als Zugang zu Gleis 2. Da der Bahnhof seit langer Zeit in Privathand ist, gibt es keinen anderen Zugang:
Zugkreuzung gegen 8 Uhr aus der anderen Perspektive. Bevor Ortskundige aufschreien: Der Eigentümer des Bahnhofs betreibt das alte Pfarrhaus und ist selber sehr eisenbahnafin. Den Zugang zu seinem Privatgelände hatte ich abends schon klargemacht...
Freundlich im alten Pfarrhaus verabschiedet ging der Weg Richtung Heimat.
Sankt-Thomas lag fast auf dem Weg. Auch hier: Zugkreuzung, das Tor zum zweiten Bahnsteig. Die Tf des links eingefahrenen Zuges nach Trier verließ den Zug, fragte eine junge Dame auf Gleis 1, ob sie Richtung Trier unterwegs wäre. Diese wollte Richtung Köln fahren, so blieb das Tor geschlossen. Die Tf rief über den Streckenfernsprecher in irgendeinem Stellwerk an (ich weiß nicht, von Sankt Thomas gesteuert wird... Gerolstein?), wahrscheinlich wegen der nicht nötigen Öffnung des Tores.
Der Zug aus Trier kam auf Gleis 1 herein:
Gerolstein als (ehemaliger) Kreuzungspunkt zwischen Eifelhauptstrecke und Eifelquerbahn verfügt noch über ausgedehnte Gleisanlagen und den mit Schätzen der alten DB prall gefüllten Lokschuppen der VEB. Hier wird zur Zeit massiv modernisiert. Zu meiner Freude konnte ich 4 Talent 644 ausmachen, die leider nur in der Woche zum Einsatz kommen:
Nach einem ausgedehnten Zwischenstop am Freilinger See und einem ebensolchen in Bankenheim zum Mittagessen lag noch Blankenheim-Wald am Weg. Hier sind jüngst die Bahnsteige erneuert worden. Mich interessierte mehr die Ausfahrt Richtung Schmidtheim mit dem Überführungsbauwerk der hier abzweigenden Ahrtalstrecke. Zug nach Köln:
Und der Gegnzug nach Trier. Die Zugkreuzung findet auf halber Strecke zwischen Nettersheim und Blankenheim zur halben Stunde statt
In Kall gab es eine Begegung mit dem Zug nach Gerolstein und dem Zwischentakt nach Köln. Man beachte das markante Stellwerk:
Auf den ersten Blick mag man als Außenstehender die Eifelhauptstrecke für langweilig halten. Das stimmt zumindest für den Fahrzeugeinsatz. Aber sie hat für mich einen gewissen Charme, so dass ich immer wieder gerne hier her komme.
Grüße an die Tf!
Franz-Josef
In Einsicht dieser Tatsache opferte sich die beste Eisenbahnergattin von Allen zu einem Wochenendausflug in die Eifel. Das erste Ziel war Trier. Es war herrlich, nach langer Zeit noch einmal die Ardennenautobahn E42 zu befahren. Die Freude endete, als kurz hinter der Grenze die anschließende B50 wieder einmal gesperrt war und man hinter 2 litauischen Autotransportern den Umweg über Pronsfeld nehmen durfte.
So kam man auf jeden Fall wieder an dem ansehnlichen Eisenbahndenkmal auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände an der Eifelquerbahn vorbei. Auf jeden Fall einen Besuch wert!
Nach einem langen Aufenthalt in Trier (auch mir gefällt die Innenstadt) ging es kurz am "Werk" der DB vorbei. Hier stand allerlei elektrisches Zeugs in allen Farbgebungen herum, ergänzt um einige Zugfahrten. Die Köfs waren nicht zu sehen:
Der Weg in die Eifel führte über Pfalzel. Auf der Moselbrücke war alle paar Minuten Betrieb, besonders hat mich der Erzzug gefreut:
In Ehrang war am Abzweig der Eifelhauptstrecke das rechte Gleis wegen der Bauarbeiten am Kuckucksleytunnel gesperrt. Die geringe Zugfrequenz verkraftet dies jedoch. Im Bahnhof Kordel und an der Strecke Richtung Ehrang gab es verschiedene Zugebegenungen:
Wegen der Gleissperrungfährt der Zug aus Trier auf dem linken Gleis:
Der Bahnhof Daufenbach ist durch seine Verspargelung weniger fotogen:
In Speicher wartete RE22 den entgegenkommenden 620 034 aus Trier ab. Es war am späten Nachmittag, die Lichtverhältnisse ließen in dem tief eingeschnittenen Tal bereits deutlich zu wünschen übrig:
In Auw an der Kyll bezog man im "Alten Pfarrhaus" das Quartier für die Nacht. Um 21 Uhr zog es mich noch mal vom Biergarten zur Zugkreuzung am nahe gelegenen Bahnhof:
Morgens um 7, Blick aus dem Fenster des alten Pfarrhauses auf den ersten Zug des Tages nach Trier:
Kurz vor 8 Uhr vor dem Frühstück, RE12 nach Köln mit einem gut gelaunten Tf:
Ferngesteuertes Tor als Zugang zu Gleis 2. Da der Bahnhof seit langer Zeit in Privathand ist, gibt es keinen anderen Zugang:
Zugkreuzung gegen 8 Uhr aus der anderen Perspektive. Bevor Ortskundige aufschreien: Der Eigentümer des Bahnhofs betreibt das alte Pfarrhaus und ist selber sehr eisenbahnafin. Den Zugang zu seinem Privatgelände hatte ich abends schon klargemacht...
Freundlich im alten Pfarrhaus verabschiedet ging der Weg Richtung Heimat.
Sankt-Thomas lag fast auf dem Weg. Auch hier: Zugkreuzung, das Tor zum zweiten Bahnsteig. Die Tf des links eingefahrenen Zuges nach Trier verließ den Zug, fragte eine junge Dame auf Gleis 1, ob sie Richtung Trier unterwegs wäre. Diese wollte Richtung Köln fahren, so blieb das Tor geschlossen. Die Tf rief über den Streckenfernsprecher in irgendeinem Stellwerk an (ich weiß nicht, von Sankt Thomas gesteuert wird... Gerolstein?), wahrscheinlich wegen der nicht nötigen Öffnung des Tores.
Der Zug aus Trier kam auf Gleis 1 herein:
Gerolstein als (ehemaliger) Kreuzungspunkt zwischen Eifelhauptstrecke und Eifelquerbahn verfügt noch über ausgedehnte Gleisanlagen und den mit Schätzen der alten DB prall gefüllten Lokschuppen der VEB. Hier wird zur Zeit massiv modernisiert. Zu meiner Freude konnte ich 4 Talent 644 ausmachen, die leider nur in der Woche zum Einsatz kommen:
Nach einem ausgedehnten Zwischenstop am Freilinger See und einem ebensolchen in Bankenheim zum Mittagessen lag noch Blankenheim-Wald am Weg. Hier sind jüngst die Bahnsteige erneuert worden. Mich interessierte mehr die Ausfahrt Richtung Schmidtheim mit dem Überführungsbauwerk der hier abzweigenden Ahrtalstrecke. Zug nach Köln:
Und der Gegnzug nach Trier. Die Zugkreuzung findet auf halber Strecke zwischen Nettersheim und Blankenheim zur halben Stunde statt
In Kall gab es eine Begegung mit dem Zug nach Gerolstein und dem Zwischentakt nach Köln. Man beachte das markante Stellwerk:
Auf den ersten Blick mag man als Außenstehender die Eifelhauptstrecke für langweilig halten. Das stimmt zumindest für den Fahrzeugeinsatz. Aber sie hat für mich einen gewissen Charme, so dass ich immer wieder gerne hier her komme.
Grüße an die Tf!
Franz-Josef
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Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Hallo Franz-Josef,
ein wie immer toller Bilderbogen, besten Dank für die Mühen!
In Speicher gibt's tatsächlich noch ein Abstellgleis? Weiß jemand, ob das gelegentlich (Trafotransport?) genutzt wird? Sonst verschwindet derartiges ja recht schnell
Bei den Serviceeinrichtungen der DB Netz wird das Gleis noch aufgeführt (Bei "Betriebsstelle" "Speicher /SSPE" eingeben, dann "Suchen", schließlich auf den Link unter "Skizze" klicken).
Den Baufortschritt in Blankenheim kann man schön bei den einschlägigen Luftbilddiensten sehen: Google Maps, dann etwas später TIM online.
Viele Grüße
Marco
ein wie immer toller Bilderbogen, besten Dank für die Mühen!
In Speicher gibt's tatsächlich noch ein Abstellgleis? Weiß jemand, ob das gelegentlich (Trafotransport?) genutzt wird? Sonst verschwindet derartiges ja recht schnell
Bei den Serviceeinrichtungen der DB Netz wird das Gleis noch aufgeführt (Bei "Betriebsstelle" "Speicher /SSPE" eingeben, dann "Suchen", schließlich auf den Link unter "Skizze" klicken).
Den Baufortschritt in Blankenheim kann man schön bei den einschlägigen Luftbilddiensten sehen: Google Maps, dann etwas später TIM online.
Viele Grüße
Marco
- Heiner Neumann
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- Registriert: Freitag 20. Februar 2009, 08:37
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Zur Ergänzung von Franz-Josefs Bilderbogen, hier noch was aus dem Bw Gerolstein.
Am 01.08.2020 weilte ich zur Besucherbetreuung im Bw Gerolstein. Hier habe ich gleich noch ein paar Bilder rund um den Lokschuppen und auch noch im Lokschuppen gemacht bevor der Besucherbetrieb los ging.
Am Hausbahnsteig / Biergartenbahnsteig (BGB) standen zwei Speisewagen und der Clubwagen des AKE Rheingold.
Ein Blick von der Drehscheibe...
...und noch ein Blick zurück. Auf dem Flachwagen links am Bildrand liegt übrigens der komplette alte Überhitzerrohrsatz unserer Dampflok. Da ist ein komplett neuer Rohrsatz fällig.
Ein Teil der Fahrzeuge stand auf den Freiständen.
Am Wasserkran stand die Köf III mit einem weiteren Rheingold-Speisewagen.
Köf III in der Breitseite.
Noch ein Blick in den Lokschuppen. V 60 auf dem Abschmiergleis und VT 98 beim Hubstand.
Auf dem Abschmiergleis standen zwei der vier V 60 der VEB. Hier V 60 403...
...und V 60 (364) 850.
Zur Entspannung noch ein paar Bilder von unserem Biergarten.
Gruß
Heiner
Am 01.08.2020 weilte ich zur Besucherbetreuung im Bw Gerolstein. Hier habe ich gleich noch ein paar Bilder rund um den Lokschuppen und auch noch im Lokschuppen gemacht bevor der Besucherbetrieb los ging.
Am Hausbahnsteig / Biergartenbahnsteig (BGB) standen zwei Speisewagen und der Clubwagen des AKE Rheingold.
Ein Blick von der Drehscheibe...
...und noch ein Blick zurück. Auf dem Flachwagen links am Bildrand liegt übrigens der komplette alte Überhitzerrohrsatz unserer Dampflok. Da ist ein komplett neuer Rohrsatz fällig.
Ein Teil der Fahrzeuge stand auf den Freiständen.
Am Wasserkran stand die Köf III mit einem weiteren Rheingold-Speisewagen.
Köf III in der Breitseite.
Noch ein Blick in den Lokschuppen. V 60 auf dem Abschmiergleis und VT 98 beim Hubstand.
Auf dem Abschmiergleis standen zwei der vier V 60 der VEB. Hier V 60 403...
...und V 60 (364) 850.
Zur Entspannung noch ein paar Bilder von unserem Biergarten.
Gruß
Heiner
Wenn Du ein Licht am Ende des Tunnels siehst, bete, dass es kein Zug ist !!!
Vertraue nur Deinem eigenen Hintern - denn nur er steht immer hinter dir!
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- Heiner Neumann
- Beiträge: 277
- Registriert: Freitag 20. Februar 2009, 08:37
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Am 22.08. hatte ich nochmal Dienst im Bw Gerolstein als Gästeführer. Auch hier nutzte ich die Gelegenheit nochmal, einige Impressionen einzufangen.
Vier Wagen des AKE-Rheingold weilten noch am Lokschuppen und harrten ihrer Ausbesserung / Reinigung.
Auf einem Strahlengleis der Drehscheibe alte Achsen der Schienenbusse. Auch Mitte der 50er gab es schon doppelte innenbelüftete Scheibenbremsen
Auf dem Anhänger eines SKL lagen die alten Überhitzerelemente unserer 52er.
Hier steht unser "Wasserkocher" im Lokschuppen.
Im Hintergrund Schienenbusse in der Vorbereitung zur HU.
Ein Blick in die geöffnete Rauchkammer auf die Rauchkammerrohrwand. Hier fehlen die Überhitzerrohre. Senkrecht mittig unter dem Schlot liegt das Blasrohr mit dem darauf befindlichen (helleren) Hilfsbläser.
Dann zum heiteren Teileraten. Was haben wir hier?
Der Deckel des Dampfdoms mit den zwei Sicherheitsventilen Bauart Ackermann.
Eins der "Ackermänner".
Hier die Halterungen der Überhitzerelemente am Dampfsammelkasten.
Und die Doppel-Kegeldichtungen für die Überhitzerelemente.
Arbeiten an der Dampfstrahlpumpe.
Auch am Stehkessel ist noch was zu machen, einige Stehbolzenfelder sind entsprechend markiert.
Was gab es sonst noch im Lokschuppen? Der kleine Schienentraktor hat den 796 690 in den Hubstand rangiert.
Köf III brachte den früheren Prignitzer 798 723 auf das Abölgleis.
VT 98 und VT 95 nebeneinander.
VT 98 (796 690) im Hubstand.
795 256 des Eifelbahn e.V. (unser vereinseigener Schienenbus!).
Weitere Schienenbusse / Beiwagen in der Aufarbeitung.
Und der letzte(!) Vorserien-VT 95 906.
Und wem die Diesel bisher zu klein waren, hier noch der Motor einer V 100.2 von mtu mit 1.350 PS...
Und der Maybach-Motor einer V 60 mit ca. 650 PS.
Das war's dann erst mal aus Gerolstein.
Gruß
Heiner
Vier Wagen des AKE-Rheingold weilten noch am Lokschuppen und harrten ihrer Ausbesserung / Reinigung.
Auf einem Strahlengleis der Drehscheibe alte Achsen der Schienenbusse. Auch Mitte der 50er gab es schon doppelte innenbelüftete Scheibenbremsen
Auf dem Anhänger eines SKL lagen die alten Überhitzerelemente unserer 52er.
Hier steht unser "Wasserkocher" im Lokschuppen.
Im Hintergrund Schienenbusse in der Vorbereitung zur HU.
Ein Blick in die geöffnete Rauchkammer auf die Rauchkammerrohrwand. Hier fehlen die Überhitzerrohre. Senkrecht mittig unter dem Schlot liegt das Blasrohr mit dem darauf befindlichen (helleren) Hilfsbläser.
Dann zum heiteren Teileraten. Was haben wir hier?
Der Deckel des Dampfdoms mit den zwei Sicherheitsventilen Bauart Ackermann.
Eins der "Ackermänner".
Hier die Halterungen der Überhitzerelemente am Dampfsammelkasten.
Und die Doppel-Kegeldichtungen für die Überhitzerelemente.
Arbeiten an der Dampfstrahlpumpe.
Auch am Stehkessel ist noch was zu machen, einige Stehbolzenfelder sind entsprechend markiert.
Was gab es sonst noch im Lokschuppen? Der kleine Schienentraktor hat den 796 690 in den Hubstand rangiert.
Köf III brachte den früheren Prignitzer 798 723 auf das Abölgleis.
VT 98 und VT 95 nebeneinander.
VT 98 (796 690) im Hubstand.
795 256 des Eifelbahn e.V. (unser vereinseigener Schienenbus!).
Weitere Schienenbusse / Beiwagen in der Aufarbeitung.
Und der letzte(!) Vorserien-VT 95 906.
Und wem die Diesel bisher zu klein waren, hier noch der Motor einer V 100.2 von mtu mit 1.350 PS...
Und der Maybach-Motor einer V 60 mit ca. 650 PS.
Das war's dann erst mal aus Gerolstein.
Gruß
Heiner
Wenn Du ein Licht am Ende des Tunnels siehst, bete, dass es kein Zug ist !!!
Vertraue nur Deinem eigenen Hintern - denn nur er steht immer hinter dir!
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Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Frage 1: die 52er war doch erst for ein, zwei Jahre komplett in Krefeld erneuert? Oder irre ich mich dabei?
Frage 2: die Strecke Gerolstein-Prüm-Pronsfeld werd doch normalerweise nicht als Eifelquerbahn angedeutet? Meist Gerolstein-Mayen, obwohl auch ab und zu die ganze Strecke Gerolstein-Mayen-Andernach als Eifelquerbahn genannt wird. Aber weiter richtung Prüm? Das doch nicht?
Beide: danke für die herrliche Bilder!
Reinout
Frage 2: die Strecke Gerolstein-Prüm-Pronsfeld werd doch normalerweise nicht als Eifelquerbahn angedeutet? Meist Gerolstein-Mayen, obwohl auch ab und zu die ganze Strecke Gerolstein-Mayen-Andernach als Eifelquerbahn genannt wird. Aber weiter richtung Prüm? Das doch nicht?
Beide: danke für die herrliche Bilder!
Reinout
Meine Eifelquerbahn in 1:87: EifelBurgenBahn (im Mittelrheinforum)
- Heiner Neumann
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- Registriert: Freitag 20. Februar 2009, 08:37
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
HU war, soweit ich weiß, am 20.10.2017.Frage 1: die 52er war doch erst for ein, zwei Jahre komplett in Krefeld erneuert? Oder irre ich mich dabei?
Gruß
Heiner
Wenn Du ein Licht am Ende des Tunnels siehst, bete, dass es kein Zug ist !!!
Vertraue nur Deinem eigenen Hintern - denn nur er steht immer hinter dir!
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Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Hallo Heiner,
vielen Dank für den ergänzenden Beitrag mit den eindrucksvollen Fotos!
Ich bin immer wieder gerne im Bw, wobei die Sammlung an Schienenbussen für mich das Höchste ist...
Viele Grüße, Franz-Josef
vielen Dank für den ergänzenden Beitrag mit den eindrucksvollen Fotos!
Ich bin immer wieder gerne im Bw, wobei die Sammlung an Schienenbussen für mich das Höchste ist...
Viele Grüße, Franz-Josef
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Moin Franz-Josef,
klasse Bilder, aber Pronsfeld hat mit der Eifelquerbahn nichts am Hut!
Sie gehörte zu den sogenannten "strategischen Bahnen" in der Eifel.
Als Eifelquerbahn wird die Strecke von Gerolstein nach Mayen bezeichnet, obwohl richtigerweise bis Andernach gezählt werden muß.
klasse Bilder, aber Pronsfeld hat mit der Eifelquerbahn nichts am Hut!
Sie gehörte zu den sogenannten "strategischen Bahnen" in der Eifel.
Als Eifelquerbahn wird die Strecke von Gerolstein nach Mayen bezeichnet, obwohl richtigerweise bis Andernach gezählt werden muß.
gruß aus der Eifel
Heinz
Heinz
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Das Abstellgleis in Speicher ist Gleis 4 welches seit dem "Umbau" 1982 von der Laderampe vorbei an der alten Ladestraße zur alten Kopframpe verschwenkt wurde und dort endet.
Es wird wieder regelmäßig zum Abstellen von Baufahrzeugen , - zügen usw. genutzt, nachdem ein Fahrdienstleiter aus Speicher einen entsprechenden Hinweis gegeben hatte.
Es wird wieder regelmäßig zum Abstellen von Baufahrzeugen , - zügen usw. genutzt, nachdem ein Fahrdienstleiter aus Speicher einen entsprechenden Hinweis gegeben hatte.
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- Wohnort: Herzogenrath
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Hallo Heinz,
danke für den Hinweis! Von der Ausrichtung würde es ja passen
Viele Grüße, Franz-Josef
danke für den Hinweis! Von der Ausrichtung würde es ja passen
Viele Grüße, Franz-Josef
- Holger Lersch
- Beiträge: 764
- Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
- Wohnort: New York
- Kontaktdaten:
Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Was für eine wundervolle Bildersammlung.
Freue mich immer, wenn ich aus der Ferne
nach Hause gucken kann - und noch mehr,
wenn da Eisenbahnen zu sehen sind
Gruesse!
Freue mich immer, wenn ich aus der Ferne
nach Hause gucken kann - und noch mehr,
wenn da Eisenbahnen zu sehen sind
Gruesse!
--
YouTube: USA, Eisenbahn und mehr unter
https://www.youtube.com/channel/UCZp4-W ... 0WHnJFFEYA
Blog: Pendleralltag im New Yorker Norden und Kölner Südwesten unter
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Re: Endlich mal wieder in die Eifel
Auch von mir vielen Dank für die spannende Berichterstattung und die schönen Fotos!