Ein Jahr her hatte ich zufällig auf eine Holländische Modellbahnausstellung zwei Buchfahrpläne gefunden. Aus 1972. Die "6P" aus die Hunsrück hatte ich schon fotografiert, jetzt habe ich auch endlich die "8P" fotografiert. Eifel! Gerolstein-Trier, Gerolstein-Prüm, Gerolstein-Mayen, Daun-Wittlich.
Hier ist alles als PDF: http://reinout.vanrees.org/download/buc ... p-1972.pdf. Fast 90MB
Vorbild der Prümer Strecke:
Für meine Modellbahn bin ich sehr froh über die Eifelquerbahn Daten:
Schöne Details gibt es auch, zum Beispiel eine 023 Wittlich-Wengerohr :
Reinout
Buchfahrplan 8P 1972 als PDF
Buchfahrplan 8P 1972 als PDF
Meine Eifelquerbahn in 1:87: EifelBurgenBahn (im Mittelrheinforum)
Re: Buchfahrplan 8P 1972 als PDF
Vielen Dank für die interessante historische Quelle!
Bei den Fahrtzeiten von 40-50 km/h und der gewundenen, ungünstigen Streckenführung wundert es nicht, dass die Bahn im ÖPNV leider ziemlich chancenlos ist. Da ist ja sogar der Bus schneller, der an jeder 2. Tonne hält. Nichtsdestotrotz ist die Strecke sehr attraktiv und würde im Ausflugsverkehr sicher weiter viel Potential haben. Wir sind seinerzeit sehr gerne mit dem Zug nach Daun gefahren und dann von dort mit den Fahrrädern an die Mosel. Wenn man den Fahrradtourismus stärken will, ist die Bahn das beste Transportmittel. Mit den Schienenbussen der VEB wurde man auch bei großem Andrang immer mitgenommen (incl. Fahrräder). Beim Fahrradbus kann man sich darauf nicht verlassen; spontane Ausflüge werden damit unmöglich (oder Glücksache). Deswegen sind wir seit der Stilllegung nicht mehr auf dieser Strecke unterwegs gewesen. Das sollte die Politik bei der Diskussion um die Wiederbelebung der Strecke auch bedenken!
Bei den Fahrtzeiten von 40-50 km/h und der gewundenen, ungünstigen Streckenführung wundert es nicht, dass die Bahn im ÖPNV leider ziemlich chancenlos ist. Da ist ja sogar der Bus schneller, der an jeder 2. Tonne hält. Nichtsdestotrotz ist die Strecke sehr attraktiv und würde im Ausflugsverkehr sicher weiter viel Potential haben. Wir sind seinerzeit sehr gerne mit dem Zug nach Daun gefahren und dann von dort mit den Fahrrädern an die Mosel. Wenn man den Fahrradtourismus stärken will, ist die Bahn das beste Transportmittel. Mit den Schienenbussen der VEB wurde man auch bei großem Andrang immer mitgenommen (incl. Fahrräder). Beim Fahrradbus kann man sich darauf nicht verlassen; spontane Ausflüge werden damit unmöglich (oder Glücksache). Deswegen sind wir seit der Stilllegung nicht mehr auf dieser Strecke unterwegs gewesen. Das sollte die Politik bei der Diskussion um die Wiederbelebung der Strecke auch bedenken!