Entscheidung über eine Bewerbung für die Landesgartenschau?!

Bördebahn (Düren - Zülpich - Euskirchen)
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petermann79
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Entscheidung über eine Bewerbung für die Landesgartenschau?!

Beitrag von petermann79 »

In der Online-Version des KSTA las ich gerade diesen Artikel.
Wie würde sich denn sowas auf die mögliche Förderung des ÖPNV Schiene, oder auf einen Sinneswandel zur Bördebahn-Entscheidung des Kreises EU auswirken?

In Vorfreude auf eine nette Wenn-Dann-Diskussion ...
Sebastian
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ARTIKEL:
Kölner-Stadt-Anzeiger
Landesgartenschau in Zülpich?
VON JOACHIM SPROTHEN, 26.08.06, 07:15h


Das Gelände rund um den Zülpicher Wassersportsee soll Austragungsort der Landesgartenschau 2010 werden.


Zülpich - In der Ratssitzung am 7. September wird ein für Zülpich äußerst interessantes Vorhaben auf der Tagesordnung stehen: Die Politiker sollen darüber entscheiden, ob sich die Römerstadt für die Durchführung der Landesgartenschau 2010 oder 2011 bewerben wird.

Der exakte Termin dieser floralen Schau steht noch nicht fest. Vermutlich wird die Landesgartenschau entgegen der bisherigen Planung um ein Jahr auf 2010 vorverlegt, um eine Überschneidung mit der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz zu vermeiden. Dass die Politiker der Bewerbung zustimmen werden, gilt bereits jetzt als relativ sicher. Der Wassersportsee soll zum Mittelpunkt der Landesgartenschau werden. Geplant ist überdies eine Art „grüner Pfad“, der von den Burgen und Stadttoren bis an das Gewässer führt. Für Zülpich wäre der Zuschlag laut Bürgermeister Albert Bergmann zwar mit „jeder Menge Arbeit verbunden“. Aber die Vorteile liegen klar auf der Hand. Der Wassersportsee dümpelte in der Vergangenheit vor sich hin, ohne dass größere Fortschritte zu erkennen gewesen wären. Die Landesgartenschau wäre für den See ein infrastruktureller Schub ersten Ranges, dessen Image fördernder Wert kaum zu ermessen ist.

Das Land zahlt für die Ausrichtung einer Landesgartenschau einen Sockelbetrag in Höhe von fünf Millionen Euro. Die veranstaltende Kommune landet auch bei anderen Zuschüssen wie Städtebauförderungsmitteln ganz oben auf der Prioritätenliste. Zwei Planungsbüros gaben nach der „Vorprüfung der generellen Machbarkeit einer Landesgartenschau in Zülpich“ bereits grünes Licht. Die Themen Römer, Mittelalter und Erholung auf dem Wasser würden sich großer Beliebtheit erfreuen. Bei einer „kleinen Landesgartenschau“ sei mit Kosten unter zehn Millionen Euro zu rechnen. Zusätzlich zu den fünf Millionen vom Land „können bei normalem Andrang von 500 000 Besuchern realistischerweise zwischen drei und vier Millionen Euro Einnahmen generiert werden“. Die restlichen Kosten, so die Gutachter weiter, seien durch Merchandising und Sponsoring zu erzielen.

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_Peter
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Beitrag von _Peter »

Ich dachte als erstes, als ich die Überschrift las, die zugewucherte Bahnstrecke sei gemeint. ;-(
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petermann79
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Beitrag von petermann79 »

na ja das wäre auch mal was neues ---- eine Landesgartenschau auf 10 km Länge :D

nee mal im ernst - meint hier jemand, das das einen ausschlag auf den erhalt der strecke haben könnte?
bördebahn
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Beitrag von bördebahn »

Naja, eine Laga in Zülpich währe mal was.
Ich glaube die in Jülich seinerzeit war auch nicht gerade schlecht für die RTB.
*undmannkönntenenRVTschönbekleben*
...die Eisenbahn in ihrem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf...
Michael B.
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Beitrag von Michael B. »

*undmannkönntenenRVTschönbekleben*
An so etwas habe ich im ersten Moment auch gedacht ... :wink:

Wie weit wäre denn das Laga-Gelände von der Bördebahn weg ?
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petermann79
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Beitrag von petermann79 »

schnurgerade über das Feld vom Hp Nemmenich aus würde ich sagen .... hmmm 500 bis 600 m vielleicht - aber nur geschätzt!

das wäre natürlich echt ne suuper sache ....
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kpo9
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Beitrag von kpo9 »

Naja, im Artikel geht es ja erstmal um eine Abstimmung zur Bewerbung da sind Spekulationen sehr verfrüht...
Aber auch ich kann mir einen Betrieb mit beklebten TALENT vorstellen.. :lol:,
...vielleicht sogar im Wechsel mit Regio-Sprintern... :lol:

..auch wenn die Fahrzeuge dann 15 Jahre auf´ m Buckel haben :cry:..

Oder Beide haben dann schon eine Frischzellenkur ala ICE1 hinter sich..:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

Aber wenn der Kreis Euskirchen sich weiter so stur anstellt hab ich ´nen Albtraum in dem ich einen Fahrradverleih und Velo´s auf dem "Börde-Radwanderweg" sehe... :twisted:

MfG

KPO9
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petermann79
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Beitrag von petermann79 »

ja Spekulationen stimmt - deshalb freute ich mich im startbeitrag ja auch so auf die "wenn-dann-Diskussion" :D

ja hast recht! der kreis euskirchen sonnt sich eben in seiner suuuupertollen buspolitik!

na ja was fährt ist doch egal - hauptsache es fährt etwas - und zwar auf der schiene!
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Zavelberg
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Kölnische Rundschau

Beitrag von Zavelberg »

Moin

Stand heute in der Oline - Ausgabe der Kölnischen Rundschau:

Zülpich will Landesgartenschau

VON FRANK WEIFFEN, 24.10.06, 22:43h

ZÜLPICH. Es ist wie beim sprichwörtlichen „ goldenen Schuss“ im Fußball: Die Chance bietet sich nur einmal. Wird sie genutzt, winkt eine rosarote Zukunft. Der Torschütze wird zum Star. Klappts nicht, ists vorbei mit dem Rampenlicht. Wenn es nun um die Landesgartenschau (Laga) 2010 geht, dann befindet sich Zülpich gerade in der Position desjenigen, der den goldenen Schuss abgeben darf. Die Stadt will sich als Ausrichter der Schau bewerben - und glaubt an sich. Die Zülpicher wissen aber auch, dass es bei einer Absage keine neue Chance geben wird.

Die Voraussetzungen

sind derzeit gut

„Die Voraussetzungen wären nie wieder so gut wie jetzt“, sagt Bürgermeister Albert Bergmann. Er weiß: „Wir haben 2010 zeitgleich die Euregio in NRW und könnten uns als Römerstadt mit einer Landesgartenschau dort einbringen. Zudem ist 2010 definitiv eine Stadt aus dem Rheinland an der Reihe.“ Davor findet die Laga im westfälischen Rietberg statt. Gleichwohl: Noch ist Zülpich nicht so weit.

Endgültig wird der Rat der Stadt erst im Januar 2007 über eine Bewerbung entscheiden. Die Vergabe erfolgt dann frühestens im Juni. Und auch wenn laut Bergmann „eine deutliche Mehrheit“ hinter dem Projekt steht, wird bis dahin noch überlegt und diskutiert werden, wie diese Bewerbung denn aussehen soll. Fest steht bislang: Neben der von den Bürgern gewünschten Einbindung von Bäderkulturmuseum und Landesburg in eine Landesgartenschau wird es drei „Entwicklungsbereiche“ geben - Flächen im Stadtgebiet, auf denen die Gartenschau hauptsächlich stattfinden soll. Der erste Entwicklungsbereich ist die Wallgrabenzone. Nach Aussage von Christian Rast von der Freizeit- und Tourismusberatung Köln könnte hier ein Park oder ein begehbarer Grünstreifen entstehen. Dem anschließen würde sich zweitens eine entsprechend gestaltete Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Wassersportsee als drittem Entwicklungsbereich. Dort, wo heute die Boote vor Anker liegen, wo sich die Räume der DLRG und die Parkplätze befinden, könnte demnächst eine großzügig angelegte „Seearena“ entstehen. Und wo bislang Bäume und anderes Grün das Seeufer säumen, soll eine Promenade verlaufen.

Eine Hürde, die es für die Stadtspitze auf jeden Fall zu meistern gilt, ist das liebe Geld. Nach Aussage von Bürgermeister Bergmann würde eine Laga in Zülpich rund 10 Millionen Euro kosten. Die Hälfte davon übernimmt das Land. Der Rest soll möglichst vollständig von Sponsoren kommen, um den städtischen Vermögenshaushalt zu entlasten. Denkbar ist laut Bergmann auch Hilfe seitens der Denkmal- oder der Städtebauförderung. Kurios: Offiziell befindet sich Zülpich noch im Haushaltssicherheitskonzept - und dürfte sich somit gar nicht bewerben. Indes: Durch die Neuordnung des Kommunalen Finanzmanagements ab 2007 werde wohl ein ausgeglichener Haushalt vorgelegt werden können. Bei einer Landesgartenschau könnte Zülpich laut Rast mit mindestens 500 000 Besuchern rechnen: „Die Eifel liegt direkt nebenan, die Anbindung an die Autobahn ist perfekt, der Erholungsfaktor des Gebietes sehr hoch.“ Ganz abgesehen von der Nachnutzung: „Andere, ehemalige Ausrichterstädte profitieren noch heute von der Laga.“ Was indes noch unbekannt sei: „Wir wissen nicht, wer sich noch bewirbt.“



"Die Anbindung an die Autobahn ist perfekt" :evil:
Vielleicht sollten die sich mal schlau machen, wieviele Leute
zur LAGA ohne Auto anreisen!!

Gruß aus der Voreifel

Ralf
Wolfgang Müller
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Beitrag von Wolfgang Müller »

Hallo Petermann,

habe gerade mal ne Karte aus diesem Gebiet herausgeholt. Danach beträgt die Luftlinie vom Haltepunkt Nemmenich bis zum Ostufer des Zülpicher Sees rund 1 Kilometer. Da sich die Gartenschau sicherlich eher am westlichen Seeufer abspielen wird, kommen noch etliche hundert Meter dazu. Wenn da jemand mit der Bahn hinfahren wollte, ist das sicherlich nicht ohne Buszubringer denkbar. So zumindest werden es die Bahngegener verkaufen!
Michael B.
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Beitrag von Michael B. »

man könnte ja noch einen zusätzlichen Haltpunkt anlegen ( Zülpich LAGA) , der den langen Fußweg erspart. Der Zuweg vom haltepunkt zur LAGA könnte dann auch besonders ausgestattet sein , als "Pfad der Sinne " zum Beispiel...

nur so ne idee
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petermann79
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Beitrag von petermann79 »

Kölner Stadt-Anzeige aus seiner heutigen Ausgabe:

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Warmer Regen für die Kasse
VON JOACHIM SPROTHEN, 24.02.07, 07:16h


Für die Kanalisation ist in Zukunft der Erftverband zuständig.

Den Erlös von rund 31 Millionen Euro will die Römerstadt unter anderem zur Entschuldung des Etats nutzen.
Zülpich - Dass ausgerechnet gestern der erste Marienkäfer des Jahres als Glücksbringer in das Büro von Bürgermeister Albert Bergmann flatterte, hatte für den Verwaltungschef symbolträchtige Bedeutung. Einen Tag zuvor hatte Bergmann die frohe Botschaft erhalten, die Zülpich auf einen Schlag 31 Millionen Euro in die Kasse spülen wird: Das Landesumweltministerium hat den Kanalnetzvertrag der Römerstadt mit dem Erftverband nun doch abgesegnet.

Ministerielle Kehrtwende

Am 30. September 2004 hatten der damalige Bürgermeister Wolfram Ander und der Erftverband-Vorstand Dr. Wulf Lindner das Vertragswerk unterschrieben. Doch das Umweltministerium verweigerte die notwendige Genehmigung. Die Landeswassergesetze würden einen derartigen Deal nicht zulassen, hieß es. Fast zweieinhalb Jahre nach Vertragsabschluss kam nun die ministerielle Kehrtwende. Offenkundig war eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen der Anlass für diesen Gesinnungswandel. Die Richter hatten das Land Ende des vergangenen Jahres in einem ähnlich gelagerten Rechtstreit mit dem Lippe-Verband dazu verdonnert, die Genehmigung zur Übernahme des Kanalnetzes der Stadt Hamm zu erteilen.

Bergmann wird am Freitag kommender Woche noch ein Gespräch mit dem Erftverband führen, „das aber keine Schwierigkeiten machen wird“. Sein Ziel ist es, die Übergabe des 108 Kilometer langen römerstädtischen Kanalnetzes rückwirkend auf den 1. Januar zu datieren. Detailfragen über die Übernahme des Personals durch den Erftverband sollen noch geklärt werden. Und die bereits unter städtischer Regie begonnenen Kanalisierungen am Kettenweg und im Baugebiet Ülpenich-West will Bergmann als „Bauherr“ noch zu Ende führen: „Es macht doch keinen Sinn, mittendrin den Träger zu wechseln.“

Dass etwa die Kanalarbeiten in Ülpenich-West nicht bereits vom Erftverband, sondern noch von Zülpich finanziert werden, erhöht den ursprünglich auf 28 Millionen taxierten Netto-Erlös aus dem Deal um drei auf 31 Millionen Euro. Die Gesamtsumme aus dem Geschäft beläuft sich auf 40 Millionen. Abgezogen werden Verbindlichkeiten in Höhe von neun Millionen. Die Überweisung werde nun zügig erfolgen, so Bergmann.

Der Bürgermeister und Kämmerer Voigt verrieten dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ gestern, was ihrer Ansicht nach mit diesem Geldsegen geschehen soll. „Zunächst einmal werden damit Verbindlichkeiten getilgt“, sagte Bergmann. Die Römerstadt steht bei Kreditinstituten mit längerfristigen Darlehen in einer Gesamthöhe von rund 40 Millionen Euro in der Kreide.

16 dieser Millionen plus drei Millionen aus kurzfristigen Kassenkrediten sollen in diesem Jahr getilgt werden. Die restlichen zwölf Millionen aus dem Kanal-Geschäft kommen erstmal auf die hohe Kante und bringen Zinsen. Durch diese Einnahmen und die wegen der Entschuldung geringeren Zinsleistungen könne das Kluft zwischen Einnahmen und Ausgaben, die derzeit bei rund vier Millionen Euro liegt, um etwa 1,5 Millionen reduziert werden können, so Voigt.

Aus dem Haushaltssicherungskonzept kommt Zülpich dadurch aber nicht heraus. Der Nothaushalt war für RP Hans Peter Lindlar der entscheidende Grund gewesen, Zülpich die für eine Ausrichtung der Landesgartenschau notwendigen freiwilligen Ausgaben nicht genehmigen zu wollen. Aber auch in dieser Hinsicht sieht Bergmann nun wieder Licht am Ende des Tunnels: „Der RP hat signalisiert, dies zu überdenken, wenn das Geld aus der Kanalnetzübergabe fließt.“

See im Visier

Wenn es nach Bergmann geht, wird die Römerstadt in Verhandlungen mit der Juntersdorf GmbH über den Ankauf des Wassersportsees eintreten, der seit einigen Jahren für 1,2 Millionen Euro von einem Grundstücksmakler angeboten wird. Natürlich erst nach einem Zuschlag für die Landesgartenschau, wie Kämmerer Voigt durchblicken ließ: „Wir investieren doch nicht in fremdes Eigentum.“

Die Finanzspritze des Erftverbandes, das machte Bergmann deutlich, werde die Römerstadt aber nicht aus dem strukturellen Defizit herausbringen, „solange sich in Zülpich nichts Entscheidendes tut“. Was das „Entscheidende“ sein könnte, machte Bergmann auch klar: „Die Landesgartenschau, die uns nicht nur Touristen, sondern auch Wirtschaftsunternehmen, neue Bürger und eine Optimierung unserer Infrastruktur bringt.“
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Interessant finde ich durchaus die Bemerkung zur LAGA, für die die Zeichen nun wieder besser stehen - und damit potenziell auch für die Bördebahn, die definitiv ein Teil jedes Konzeptes zur Umsetzung der LAGA in Zülpich ist!
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petermann79
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Beitrag von petermann79 »

Betr.: Hp Zülpich LAGA

Dieser Hp kann nur Nemmenich sein - meiner Meinung nach - richtig ist die weite Entfernung! aber ein Zubringerbus-Pendel bis zu Westufer über Lövenich oder durch die Stadt ist doch eine "Kleinigkeit" im Verhältnis zu den Dingen, die sonst angepackt werden müssten!

warten wir es einfach ab - ich hoffe sehr das Zülpich den Zuschlag bekommt!
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