Abbruch DB-Brücke

Gerolstein - Prüm [-Pronsfeld - Bleialf - St.Vith]
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Clemens Kistinger
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Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Clemens Kistinger »

https://lbm.vergabe.rlp.de/VMPSatellite ... e/overview

Art der Leistung:
B410, Abbruch der DB-Brücke bei Lissingen

Umfang der Leistung:
Abbruch des Teilbauwerks über die B410
1 psch Abbruch Überbau (B/L ca. 5,40m x 9,40m, Walzträger in Beton)
1 psch Abbruch Widerlager/Flügel Seite "Prüm"
ca. 80qm Abbruch Verblendmauerwerk Naturstein
ca. 400cbm Erdarbeiten (Rückbau Dammschüttung)
ca. 20 Stck. Drahtgeflechtbehälter herst.

Diese Meldung erreichte mich als Leserzuschrift.
Clemens Kistinger
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http://www.onlinetvrecorder.com/?ref=904570
Rolf
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Rolf »

Fakten schaffen durch Abriss. Das nennt man dann wohl die Taktik der verbrannten Erde. Und das war es dann wohl; ein wertsteigernder Wiederaufbau, an dem sich ein Bahnbetreiber beteiligen müsste, wäre schlicht unbezahlbar. Sehr schade, dass man sich nicht auf einen Kompromiss einigen konnte.
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Holger Lersch
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Holger Lersch »

Um mal einen amerikanischen Praesidenten zu zitieren: "Sad."
--
YouTube: USA, Eisenbahn und mehr unter
https://www.youtube.com/channel/UCZp4-W ... 0WHnJFFEYA
Blog: Pendleralltag im New Yorker Norden und Kölner Südwesten unter
http://www.fahrbier.de/
ETA 517
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von ETA 517 »

Hallo,

der Abriss schein kurz bevor zu stehen!

Als ich gestern durch Gerolstein bin, stand auf dem Bahndamm ein Bagger, der Bewuchs war entfernt und die Straßenbeschilderung für eine Sperrung stand auch schon parat.


Gruß

Marcus
Eifel215
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Eifel215 »

Ja es ist so weit, die nicht marode Brücke wird abgerissen.

https://www.volksfreund.de/region/gerol ... d-33085313
Rolf
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Rolf »

Gegen den erklärten, eisernen Willen der beteiligten Kommunen einen Bahnverkehr auf dem Reststück der Westeifelbahn realisieren zu wollen, war von vornherein ziemlich aussichtslos. Die Bürgermeister wollen ihren Fahrradweg auf Teufel komm raus und gegen jeden Widerstand, woran sie nie einen Zweifel gelassen haben, und sie werden ihn bekommen. Dafür haben die Kommunen einfach zu viele Möglichkeiten, den Bahnfreunden Knüppel zwischen die Beine zu werfen, was sie ja jetzt erfolgreich getan haben. Das ist sehr bedauerlich, zumal die (ursprünglich) zweigleisige Trasse vielfach die Möglichkeit geboten hätte, den Fahrradweg parallel zur Bahn zu bauen. Aber es fehlt der Wille der Kommunen dazu. Leider. Andererseits kann ich die kommunalen Entscheidungsträger auch irgendwo verstehen. Ich bin am letzten Sonntag von Jünkerath über Sourbrodt nach Aachen gefahren, und auf den Fahrradwegen in der Westeifel/Ostbelgien (Vennquerbahn, Vennbahn) war sehr, sehr reger Verkehr. Es ist schon nachvollziehbar, dass die Kommunen von Gerolstein über Prüm den Anschluss an das beliebte Radwegenetz im Grenzgebiet vorantreiben wollen. Die von Parallellösung (Bahn UND Fahrradweg) wäre daher im Sinne aller Beteiligten die beste und eine besonders zukunftsweisende Lösung gewesen; für ein paar Millionen Euro mehr hätte man beides realisieren können, aber die Kommunen waren nicht bereit, die wahrlich begrenzten Mehrkosten locker zu machen. Das werde ich nicht vergessen. Für alles mögliche wird das Geld mit vollen Händen raus geschmissen, nur nicht für den nachhaltigen Ausbau der Infrastruktur. Mein Kreuz bekommen die dafür verantwortlichen Politiker/Parteien bei der nächsten Wahl in Anbetracht dieser himmelschreienden Fehlsteuerung der Geldflüsse jedenfalls nicht mehr.
M&M
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von M&M »

Welche Knüppel sollen denn da welchen Bahnfreunden zwischen den Füßen liegen?
Der Stadtrat Gerolstein hatte in finanziell schwierigen Zeiten eine (unnötige) Ausgabe im sechsstelligen Bereich beschlossen. Dementsprechend wollte man die Strecke nicht für einen symbolischen Euro verpachten, sondern eine an der Kapitalverzinsung angemessene Pacht, welche das betreffende Eisenbahnunternehmen (kein Verein) offenbar nicht bereit war zu zahlen, sodass kein Pachtvertrag zu Stande gekommen war. Ein schlimmer Knüppel? Wohl kaum bei lt. Medienberichten geforderten 1000 EUR je Km pro Jahr, also 23.000 EUR im Jahr, bei einer möglichen Förderung des SPNV-Freizeitverkehrs durch den ZSPNV Rlp Nord im sechsstelligen Bereich pro Jahr.

Sorry, aber die Chance für den Betrieb der Westeifelbahn war nach Erteilung der Betriebsgenehmigung da. Es hätte nicht soweit kommen müssen. Fakt ist, wenn man die Wahrheit beim Namen nennt, dass in der Geschichte der Westeifelbahn leider mehrfach Akteure viele Ankündigungen gemacht, sich dann aber plötzlich wieder still verabschiedet haben. Ob es andere Akteure, die nicht zum Zug kamen, besser gemacht hätten, weiß man nicht, aber schlechter wohl jedenfalls nicht.
Und so ist der Abriss der Brücke und damit das vermutliche Aus der Westeifelbahn einfach der Lauf der Geschichte.
Was bleibt, ist das übliche Schwarze-Peter-Spiel zwischen politisch schwarzen Ratsmehrheiten und Freunden schwarzer Dampfloks.

Und was den Radweg angeht, so ist immer noch der Maare-Mosel-Radweg der wohl beliebteste Radweg der Region und weder per Fahrradweg noch per Schiene erreichbar. Ebenso grausam schlecht ist im Übrigen die Anbindung der Prümer Radwege an Gerolstein, weil es keinen Radlerbus wie zwischen Daun und Wittlich gibt. Und wo wir beim Thema sind: Wie schon in den Anfängen des ZSPNV Rlp Nord happert es anno 2018 schon beim Anschluss zwischen Bus und Zug in Gerolstein, seitdem die Züge wieder früher ab Gerolstein in Richtung Köln abfahren und der Regio500 verspätungsanfälliger denn je ist - kein Wunder bei zweijähriger Bauzeit an der B410.

Verkehrspolitik in der Eifel - insgesamt leider ein trauriges Thema bei allen Akteuren!

Gruß M&M
Rolf
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Rolf »

M&M hat geschrieben: Sonntag 23. September 2018, 15:20 Welche Knüppel sollen denn da welchen Bahnfreunden zwischen den Füßen liegen?
Der Stadtrat Gerolstein hatte in finanziell schwierigen Zeiten eine (unnötige) Ausgabe im sechsstelligen Bereich beschlossen. Dementsprechend wollte man die Strecke nicht für einen symbolischen Euro verpachten, sondern eine an der Kapitalverzinsung angemessene Pacht, welche das betreffende Eisenbahnunternehmen (kein Verein) offenbar nicht bereit war zu zahlen, sodass kein Pachtvertrag zu Stande gekommen war. Ein schlimmer Knüppel? Wohl kaum bei lt. Medienberichten geforderten 1000 EUR je Km pro Jahr, also 23.000 EUR im Jahr, bei einer möglichen Förderung des SPNV-Freizeitverkehrs durch den ZSPNV Rlp Nord im sechsstelligen Bereich pro Jahr.
Naja, die Kommunen waren durch das Gerichtsurteil ja gezwungen, die Strecke zu verpachten. Gegen ihren erklärten Willen. Bei den Verantwortlichen war immer klar, dass sie nach wie vor alles versuchen werden, um die Strecke in einen Fahrradweg umzuwandeln. Ich hätte mich bei diesem Gegenwind auch nicht getraut, gegen diese Hardliner einen kostspieligen Bahnbetrieb auf die Beine zu stellen. Selbst bei einer Förderung des Betriebs wären hohe Investitionen nötig gewesen, um die Bahn ans Laufen zu bekommen, und den Saboteuren in den Kommunen hätte ich jeden Trick zugetraut, den Bahnbetrieb zu verhindern. Die Sache mit der "maroden" Brücke ist doch der beste Beweis, dass die Verantwortlichen alle Register ziehen, um die Strecke kaputt zu kriegen (der entscheidende Knüppel, wenn man so will). Ich mache den kleinen, finanzschwachen Bahnunternehmen daher keinen Vorwurf, dass sie vor diesem Hintergrund keine Investitionen getätigt und das Risiko gescheut haben. David hat eben nur einmal gegen Goliath gewonnen.
M&M hat geschrieben: Sonntag 23. September 2018, 15:20 Und was den Radweg angeht, so ist immer noch der Maare-Mosel-Radweg der wohl beliebteste Radweg der Region und weder per Fahrradweg noch per Schiene erreichbar. ...
Ja, der MMR ist zweifelsohne sehr beliebt, aber er ist auch schon 15 Jahre bekannt und entsprechend etabliert. Dem MMR kommt zudem der Moseltourismus und der gut getaktete Radlerbus zu Gute. Das Vennbahnfahrradwegenetz läuft dem MMR aber gerade den Rang ab. Was da unterwegs ist, insbesondere im Raum Bütgenbach und von dort weiter in Richtung Aachen, übertrifft den MMR mittlerweile deutlich, so jedenfalls mein persönlicher Eindruck (gerade letztes Wochenende war dort wieder die Hölle los). Insbesondere der Lückenschluss bei Büllingen hat einen erkennbaren Schub gebracht (erst seit 2017 ist der Weg durchgehend asphaltiert). Und das, obwohl die Distanzen sehr groß (Jünkerath-Aachen 110 km) sind und ein brauchbarer Fahrradtransport nicht vorhanden ist. Das Vennbahnnetz ist außerdem viel familienfreundlicher, weil er keine Lücken hat und Brücken und Unterführungen nicht in gefährliche Rampen umgewandelt wurden. Der hat technisch weitaus mehr Potential als der MMR.
M&M hat geschrieben: Sonntag 23. September 2018, 15:20 ... Ebenso grausam schlecht ist im Übrigen die Anbindung der Prümer Radwege an Gerolstein, weil es keinen Radlerbus wie zwischen Daun und Wittlich gibt.
Absolut richtig. Deswegen wäre die Doppellösung aus Bahn und Fahrradweg ja so gewinnbringend gewesen. Und diese Möglichkeit haben die Kommunen nun fahrlässig zerstört. Kurzsichtig und sehr schade!
Eifel215
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Eifel215 »

War jemand vor Ort und hat Bilder gemacht?
M&M
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von M&M »

Vielleicht bin ich ja etwas altmodisch, aber wenn ich lese...:
Rolf hat geschrieben: Sonntag 23. September 2018, 17:14 Gegen ihren erklärten Willen. Bei den Verantwortlichen war immer klar, dass sie nach wie vor alles versuchen werden, um die Strecke in einen Fahrradweg umzuwandeln. Ich hätte mich bei diesem Gegenwind auch nicht getraut, gegen diese Hardliner einen kostspieligen Bahnbetrieb auf die Beine zu stellen. Selbst bei einer Förderung des Betriebs wären hohe Investitionen nötig gewesen, um die Bahn ans Laufen zu bekommen, und den Saboteuren in den Kommunen hätte ich jeden Trick zugetraut, den Bahnbetrieb zu verhindern. Die Sache mit der "maroden" Brücke ist doch der beste Beweis, dass die Verantwortlichen alle Register ziehen, um die Strecke kaputt zu kriegen (der entscheidende Knüppel, wenn man so will). Ich mache den kleinen, finanzschwachen Bahnunternehmen daher keinen Vorwurf, dass sie vor diesem Hintergrund keine Investitionen getätigt und das Risiko gescheut haben. David hat eben nur einmal gegen Goliath gewonnen.
...dann frage ich mich schon, was das soll hier einfach mal so (aus Frust heraus?) Menschen als "Saboteure" zu bezeichnen, obwohl dazu keinerlei Grundlage bekannt ist. Die Ratsbeschlüsse für den Radwegbau liegen inzwischen 10 Jahre zurück und die einzige Handlung in 10 Jahren war, dass man den genannten Pachtpreis forderte. Da sehe ich nun wirklich keinen Grund hier Sabotage zu unterstellen!
Und was den Brückenabriss angeht, so muss man nun auch festhalten, dass es nun mal eine seit nun 17 Jahren stilllgelegte Strecke ist, die keinen Betreiber hat. Es gibt - entgegen mancher Behauptungen in emotionalen Diskussionen - keine Rechtsgrundlage, dass der Eigentümer einer stilllgelegten Strecke auf alle Zeit alle Bauwerke erhalten muss, wenn niemand die Strecke betreiben und reaktivieren will. Es ist dann allein seine Entscheidung, was er tut - und letztendlich klar, dass er im Zweifelsfall abreißt statt in Instandhaltung zu investieren.

Die hier genannten Eisenbahnunternehmen wussten, auf was sie sich einlassen. Die Position des Herrn Bgm Söhngen ist seit 2007 spätestens bekannt gewesen - es stand jedem frei zu entscheiden, ob man sich trotzdem hier engagieren will oder nicht.

Wenn man jedoch erst eine Betriebsgenehmigung gegen die Genehmigungsbehörde vor dem OVG einklagt, dann kann aber sicher niemand erwarten, dass man anschließend überall best friend ist. Entweder lässt man die Finger davon oder man zieht es auch durch. Und es gab ja schließlich auch Mitbewerber, denen man sonst den Vortritt hätte lassen können.

Gruß M&M
Rolf
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Rolf »

M&M hat geschrieben: Sonntag 23. September 2018, 18:21 ...dann frage ich mich schon, was das soll hier einfach mal so (aus Frust heraus?) Menschen als "Saboteure" zu bezeichnen, ...
Ich sehe das schon so, dass die Kommunalpolitiker das Gerichtsurteil sehr geschickt unterlaufen und somit quasi sabotiert haben, eben durch den fragwürdigen Abriss der Brücke, den man sich ohne das Urteil vermutlich nicht geleistet hätte. Die Sicherheitsbedenken halte ich nämlich für vorgeschoben. Es ist sicher so, dass die handelnden Politiker durch Wahlen vom Volk legitimiert sind, aber das Urteil des Oberlandesgerichts war auch im Namen des Volkes gesprochen und es entspricht wohl kaum dem Sinn des Urteils, wenn dieses durch den fragwürdigen Abriss einer intakten Brücke unterlaufen und damit gewissermaßen sabotiert wird.
M&M
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von M&M »

Zwischen dem Abriss der Brücke und dem Urteil des OVG zur Erteilung einer Betriebsgenehmigung liegen viereinhalb Jahre und ein laut Medienberichten rechtskräftiger Entscheid zur Rücknahme der Betriebsgenehmigung. Hätten da irgendwelche Herren in einer Nacht- und Nebelaktion Anfang 2014 plötzlich Fakten geschaffen, könnte man ja von Sabotage sprechen. Tatsächlich blieb es aber bei dem mit fragwürdiger Wortwahl angekündigten "politischen Freischnitt" des Vereins, von dem man auch schon sehr lange nichts mehr zur Thematik gelesen hat.
Die Westeifelbahn war schon letzte Woche tot - ob mit oder ohne Brücke.
Gruß M&M
Rolf
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Rolf »

M&M hat geschrieben: Sonntag 23. September 2018, 23:02 ...Die Westeifelbahn war schon letzte Woche tot - ob mit oder ohne Brücke.
Gruß M&M
Das ist sicher richtig. Leider!
Rolf
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Rolf »

Hier erste Bilder vom Zustand nach dem Abriss:
http://www.input-aktuell.de/mainframe.a ... wsid=60923
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Holger Lersch
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Re: Abbruch DB-Brücke

Beitrag von Holger Lersch »

Sad. Wenn denn dann jetzt wenigstens auf dem verbliebenen Inselstueck ein Draisinenverkehr eingerichtet wuerde... aber gut, man will den Radweg.
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