Na dann müssen die Autofahrer im Schleidener Tal halt "Umerzogen" werden . Im Klartext : An jedem Übergang der OtB Flatterband zur Absperrung der Straße .
Nein , Im Ernst ; wäre es nicht Sinnvoll , unter den Andreaskreuzen Stoppschilder aufzustellen ?
Oleftalbahn immer beliebter (1 Bild)
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lol....
Genau das hat jetzt ein Typ bei unseren hohen Herren in Berlin gefordert und ich meine auch erfolgreich durchgesetzt.
Das Stop-Schild soll ab demnächst (oder darf es bereits?) dazu gehängt werden.....
Genau das hat jetzt ein Typ bei unseren hohen Herren in Berlin gefordert und ich meine auch erfolgreich durchgesetzt.
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Clemens Kistinger
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Die BÜ-Diskussion sehe ich genauso.
Es wundert einen schon sehr, dass offenbar die landläufige Meinung existiert, man könne zumindest bei bereits leuchtendem Rotlicht an BÜ's mit Schranke noch drüberfahren, solange die Schranken noch nicht beginnen zu schließen... Wo war das noch, wo vor ein paar Tagen der 425 den Linienbus abräumte und das Fernsehen berichtete, die Schranken seien ja schließlich noch offen gewesen...? Anstatt den bodenlosen Leichtsinn dieses für Menschen verantwortlichen Berufskraftfahrers vernünftig anzusprechen..?
Ist mir rätselhaft wie logisch denkende Menschen mit bestandenem Führerschein solche Verhalten an den Tag legen können. Normale Ampelanlagen haben ja schließlich auch keine Schranken.
Ganz haarig wirds dann an "kombinierten Anlagen" BÜ-Schranken + Ampelkreuzung. Fall: Schranke öffnet nach Vorbeifahrt des Zuges. Kreuzungsampel bleibt rot. Autos fahren aber bereits "reflexartig" (Ungeduld!) in den Querverkehr ein, sobald die Schranken nur "anfangen wieder hochzuzucken". Glücklicherweise ist der Fall kein Zugproblem.
Fazit: Bloß nie BÜ-Infrastruktur freiwillig in Frage stellen! Auf die fast vorprogrammierte Negativpresse und damit verbundene Infragestellung der Bahn an jeweiliger Stelle überhaupt kann der Bahnbefürworter gut verzichten!
Es wundert einen schon sehr, dass offenbar die landläufige Meinung existiert, man könne zumindest bei bereits leuchtendem Rotlicht an BÜ's mit Schranke noch drüberfahren, solange die Schranken noch nicht beginnen zu schließen... Wo war das noch, wo vor ein paar Tagen der 425 den Linienbus abräumte und das Fernsehen berichtete, die Schranken seien ja schließlich noch offen gewesen...? Anstatt den bodenlosen Leichtsinn dieses für Menschen verantwortlichen Berufskraftfahrers vernünftig anzusprechen..?
Ist mir rätselhaft wie logisch denkende Menschen mit bestandenem Führerschein solche Verhalten an den Tag legen können. Normale Ampelanlagen haben ja schließlich auch keine Schranken.
Ganz haarig wirds dann an "kombinierten Anlagen" BÜ-Schranken + Ampelkreuzung. Fall: Schranke öffnet nach Vorbeifahrt des Zuges. Kreuzungsampel bleibt rot. Autos fahren aber bereits "reflexartig" (Ungeduld!) in den Querverkehr ein, sobald die Schranken nur "anfangen wieder hochzuzucken". Glücklicherweise ist der Fall kein Zugproblem.
Fazit: Bloß nie BÜ-Infrastruktur freiwillig in Frage stellen! Auf die fast vorprogrammierte Negativpresse und damit verbundene Infragestellung der Bahn an jeweiliger Stelle überhaupt kann der Bahnbefürworter gut verzichten!
- FdL Schalkenmehren
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