Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Gerolstein - Prüm [-Pronsfeld - Bleialf - St.Vith]
M&M
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von M&M »

Guten Abend allerseits,

nachdem mich die Meldung heute schlagartig getroffen hat, möchte ich gern am Abend dieses hoffentlich nicht tödlichen Tages für "unsere" Westeifelbahn noch ein paar Zeilen schreiben. Ich kämpfe noch um die treffenden Worte für dieses gefühlte Ende der Fahnenstange:
So wird es also in naher Zukunft dazu kommen, dass in irgendeinem Saal des Gerichts über ein mögliches "Todesurteil" für die Westeifelbahn verhandelt wird. Dort wird dann das Ministerium, mit Hilfe der entsprechenden Fachabteilungen, darlegen, warum es sich - nach einer über einjährigen Prüfung sicherlich gut überlegt - gegen die Betriebsgenehmigung entschieden hat. Was die Damen und Herren vortragen werden, wissen wir dabei nicht - ein Geheimnis. Offenkundig ist es aber nicht eine lapidar falsche Feststellung, dass ein zivilrechtlicher Nutzungsvertrag notwendig sei. Sonst würde das sicherlich offen gesagt. Man wird die Wiehltalurteile vielmehr kennen und versucht haben zu berücksichtigen.
Die RSE wird mit uns ebenfalls nicht bekannten Argumenten dagegen argumentieren.
Am Ende wird dann die Entscheidung des Gerichtes stehen. Und wenn ich das richtig sehe, hängt nun alle Hoffnung daran, dass die uns nicht bekannten Argumente des Ministeriums hoffentlich "nichtig" sind bzw. werden. Denn sollte das Gericht ("Zwei Juristen, drei Meinungen..." ?!?) die Klage abweisen, wäre nun wohl das Urteil über die Westeifelschiene gesprochen. Oder gibt es noch andere Interessenten?
Gruß von eurem M&M
Rolf
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Rolf »

Wenn jetzt noch die Gerichte bemüht werden, verzögert sich alles um einige weitere Jahre, egal, was am Ende raus kommt. Das ist so oder so bedauerlich.
Wolfgang Müller
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Wolfgang Müller »

Alles was mich bei dieser und ähnlicher Strecken regelmäßig auf die Palme bringt sind zwei Dinge:

1. Was ist eigentlich mit jenen Menschen, die - etwa altersbdeingt oder aus anderen Gründen - den Radweg nicht nutzen können? Dort fährt ja auch kein Bus. Der nimmt einen anderen Weg und damit wird diese Strecke für viele garnicht erlebbar. Auch meide ich seit geraumer Zeit Prüm zu besuchen. Ich habe dann immer das Gefühl, sollte jemand erfahren, dass ich ein Stück mit der Bahn gefahren bin, ein unerwünschter Gast zu sein. Ich sage das, da ich in dieser Beziehung schon mal negative Erfahrungen gemacht habe, an verschiedenen Orten unseres Landes. Bei meiner letzten Reise mit meiner Frau nach Westerland mit der Bahn, habe ich deshalb gleich vorgebeugt und dem Hotelje gesagt, dass das Auto in der Garage bleibt.

2. mit dem Abriss solch einer Strecke geht eigentlich auch ein wertvolles Stück Kulturgut verloren. Das sind unwiderbringliche Werte, die man vielleicht jetzt noch garnicht einschätzen kann. Diese Strecken machen für alle die Landschaft aus einer ganz anderen Sicht erlebbar, schon deshalb weil es dort z.B. keine Strassen gibt, Beisspiel die Eifelstrecke selbst, wo man bestimmte Abschnitte nur von der Bahn aus erleben kann. Sie unseren Nachfahren zu erhalten sollte unser aller Pflicht sein. Wirtschaftliche Interessen einer gewissen Strassenlobby heben hier nichts zu suchen. Man muss der RSE dankbar sein, dass sie den Erhalt der Strecke gerichtlich klären lässt. Vielleicht gibt es auch einen Richter, der dieses wertvolle Kulturgut zu schätzen und zu erhalten weiss?
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kyllbruecke
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von kyllbruecke »

nochmal ein aktuellerer TV-Artikel

http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 11,3178820
Die unendliche Geschichte
Die Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) aus Bonn will wieder Züge von Gerolstein nach Prüm fahren lassen. Den Antrag des Unternehmens auf eine Betriebsgenehmigung hat das Land jedoch abgelehnt. Dagegen wehrt sich die RSE seit vergangenem Jahr vor Gericht, ein Ende des Streits ist noch immer nicht abzusehen.

Prüm. Während andernorts angesichts des bevorstehenden Sommers die Räder, Inline-Skates oder Wanderstöcke aus dem Keller, Speicher oder Schuppen geholt werden, um die Radwege der Region zu neuem Leben zu erwecken, wird man entlang der Bahntrasse von Prüm nach Gerolstein wohl noch lange warten müssen, bis auch dort geradelt oder geskatet werden kann. Immerhin ist wandern entlang der Gleise möglich, hat aber eher den Charme einer Dschungeldurchquerung. Statt Wanderstöcken ist eher eine Machete vonnöten.
Seit dem vergangenen Herbst läuft ein neues Kapitel in der offenbar unendlichen Geschichte: Vor dem Verwaltungsgericht Mainz klagt die Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) gegen das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium. Dieses hatte den Antrag der RSE für eine Betriebserlaubnis auf der Strecke abgelehnt. Die RSE will die Strecke wieder aktivieren und sie einer touristischen Nutzung, beispielsweise durch die Vulkaneifelbahn (VEB) aus Gerolstein, öffnen.
Welche Gründe den Ausschlag für die Ablehnung gegeben haben, darüber schweigt sich das Ministerium seitdem aus, weil sie das Unternehmen beträfen. Als "nichtig" hingegen bezeichnete RSE-Betriebsleiter Daniel Preis die angeführten Gründe, ebenfalls ohne sie konkret zu nennen. Ausschlaggebend sei vielmehr, dass die Erhaltung der Schienenstrecke politisch nicht gewollt sei.
In der Tat planen die Verbandsgemeinde Prüm und die Stadt Gerolstein als Besitzer der Strecke seit Jahren eine Radweg-Verbindung von Kylltal- und Prümtalradweg. Zudem könnte der Nimstalradweg angebunden werden, der beim Bahnhof in Gondelsheim auf die Bahntrasse stößt - wenn er denn einmal ausgebaut wird.

Kompromiss möglich

Die Befürworter der Reaktivierung betonen, dass sowohl Bahnbetrieb als auch ein familienfreundlicher Radweg möglich sind. Man sei kein Gegner des Radwegs, sagt Bernd Kruse vom Vorstand der Interessengemeinschaft Westeifelbahn und weist auf bestehende Alternativen wie die Variante, die der Geowissenschaftler Christopher Eul in seiner Bachelorarbeit skizziert hat (der TV berichtete): Sie würde es erlauben, einen Radweg anzulegen, ohne die Eisenbahninfrastruktur zerstören zu müssen. Die Erhaltung der Gleisanlagen ist für Kruse auch nicht nur Selbstzweck: "In der Aufnahme eines musealen Eisenbahnverkehrs in der ersten Stufe einer Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke sehen wir zudem einen touristischen Anziehungspunkt für das Prümer Land und eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Radwegenetz. Doch ob und wann es so weit kommt, steht derzeit noch nicht einmal in den Sternen: Am Verwaltungsgericht Mainz ist noch kein Verhandlungstermin festgelegt, derzeit werden die von beiden Seiten eingereichten Unterlagen geprüft.
Wann mit einer Entscheidung frühestens zu rechnen ist, kann der Pressesprecher des Gerichts nicht sagen.
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kyllbruecke
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von kyllbruecke »

Verwaltungsgericht weist Klage wegen Bahnstrecke Pürm-Gerolstein ab
Das Verwaltungsgericht Mainz hat die Klage der Rhein-Sieg-Eisenbahn (RSE) gegen das Land Rheinland-Pfalz wegen der versagten Betriebsgenehmigung für die Bahnstrecke Prüm-Gerolstein abgewiesen.
Das Eisenbahnunternehmen hatte vor, die seit Jahren stillgelegte Trasse zu reaktivieren und dort einen touristischen Schienenverkehr zu installieren. Doch das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium hatte die dafür notwendige Betriebsgenehmigung verweigert. Dagegen ging die RSE beim Verwaltungsgericht Mainz vor und ist nun damit gescheitert. Ob die RSE gegen das Urteil in Berufung geht, steht noch nicht fest.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... um=twitter
Matty
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Matty »

Hallo
´Man kann sagen " der Kampf geht weiter" :
http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 11,3308115
Schönen Gruß
Matty
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kpo9
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von kpo9 »

Meine Meinungzur Berufung: Gut so, aber es müssen dann auch Verkehre her...

Gruß
KPO9
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Matty
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Matty »

Hallo
Ja die Verkehre müssen her aber dafür wird ja die Betriebsgenehmigung benötigt :lol: Aber vorher muß auch die Strecke wieder hergerichtet werden. Das was ich da bei Gerolstein immer sehe ist schon katastrophal genug (niedrige Bäume,Sträucher.... im Gleis ).
Ich drücke der RSE jedenfalls die Daumen.
Schönen Gruß
Matty
Eifel215
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Eifel215 »

Es findet am 24. und 25.11. eine Ausstellung von der IG Westeifelbahn e. V. zum Thema "Die Eisenbahn in und um Müllenborn – Von Lissingen nach Büdesheim" im Gemeindehaus Müllenborn statt.

Weiteres in der örtlichen Presse: http://www.pruem-aktuell.de/nextshopcms ... wsid=20197
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SST
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von SST »

Zitat: "In der „juristischen Luft“ hängt auch noch die stillgelegte Bahnstrecke Gerolstein – Prüm. (...) „Wir Grüne sind grundsätzlich für den Erhalt der Infrastruktur der Bahnstrecke Gerolstein – Prüm“, so Jutta Blatzheim-Roegler. „So wurde auch im Koalitionsvertrag mit der SPD vereinbart, dass die Trassensicherung Priorität vor der Entwidmung hat."

Quelle: http://www.pruem-aktuell.de/nextshopcms ... wsid=20417
Rolf
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Rolf »

Wenn schon der Erhalt der vergleichsweise bedeutenden und in Betrieb befindlichen Eifelquerbahn kaum noch zu stemmen ist und am seidenen Faden hängt, was ich sehr, sehr schade finde, dann erscheint eine Reaktivierung der Westeifelstrecke umso utopischer. Ich denke, man sollte sich auf das Machbare beschränken und die Kräfte/Aktivitäten dahingehend bündeln, dass Projekte verfolgt werden, die eine realistische Perspektive haben. In der gegenwärtigen traurigen Situation wäre es schon toll, wenn der Erhalt der Eifelquerbahn sicherzustellen wäre. Die Westeifelbahn ist verloren. Die Eifelquerbahn hoffentlich noch nicht.
stello
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von stello »

Ich finde das Statement der Grünen ausgezeichnet und klar.

Endlich mal eine Partei die sich zu den Eifelstrecken bekennt (und hoffentlich auch dafür kämpft).

Dies erwarte ich auch von einer Rot-Grün geführten Regierung.

Gruß
Stello
M&M
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von M&M »

Rolf hat geschrieben:Wenn schon der Erhalt der vergleichsweise bedeutenden und in Betrieb befindlichen Eifelquerbahn kaum noch zu stemmen ist und am seidenen Faden hängt, was ich sehr, sehr schade finde, dann erscheint eine Reaktivierung der Westeifelstrecke umso utopischer. Ich denke, man sollte sich auf das Machbare beschränken und die Kräfte/Aktivitäten dahingehend bündeln, dass Projekte verfolgt werden, die eine realistische Perspektive haben. In der gegenwärtigen traurigen Situation wäre es schon toll, wenn der Erhalt der Eifelquerbahn sicherzustellen wäre. Die Westeifelbahn ist verloren. Die Eifelquerbahn hoffentlich noch nicht.
Sollten Pachtvertrag und Betriebsgenehmigung der EFQ zum 31.12.2012 enden, dann besteht auf beiden Strecken die gleiche rechtliche Situation: zwei "gewidmete" Eisenbahnstrecken ohne Betreiber gemäß § 6 AEG. Die Eifelquerbahn ist demgegenüber mehr als doppelt so lang. Zudem umfasst die EFQ zwei Behelfsbrücken in Pelm und Boverath.
Der Betreiber der EFQ spricht von Millioneninvestitionen, während selbst die düsterte Prognose des Landes RLP für die Westeifelbahn keine 2 Millionen EUR ansetzt (vgl. Investitionssumme Ulmen - Kaisersesch in den letzten Jahren).
Für die EFQ sind zwei Fahrzeuge inkl. Personal und Diesel notwendig - für die Westeifelbahn reicht ein VT.
Vielleicht sollte man die Dinge dann doch etwas differenzierter sehen.
Ich halte es durchaus für plausibel, falls man die Zukunft des touristischen Schienenverkehres eher auf den 23 Kilometern nach Prüm sieht.
Gruß M&M
Rolf
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von Rolf »

M&M hat geschrieben:...Ich halte es durchaus für plausibel, falls man die Zukunft des touristischen Schienenverkehres eher auf den 23 Kilometern nach Prüm sieht.
Gruß M&M
Ich nicht. Die Strecke führt nach Aussage von J. Petry 23 km durch "Niemandsland", um die 5000-Seelengemeinmde Prüm zu erreichen. Da hat die Eifelquerbahn weitaus mehr Potential, zumal sie nicht in der Sackgasse endet, sondern eine Verbindung im Bahnnetz herstellt sowie deutlich größere Kommunen anbindet. Es wäre absurd, die touristisch etablierte Eifelquerbahn sterben zu lassen und stattdessen die weitaus weniger attraktive Westeifelbahn aufzupäppeln. Auch wenn die Eifelquerbahn im Unterhalt teurer ist, so ist sie auch weitaus attraktiver. Ich hoffe sehr, dass die Eifelquerbahn überlebt!
M&M
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Re: Aktuelle Presse zur Westeifelbahn

Beitrag von M&M »

Rolf hat geschrieben:Ich nicht. Die Strecke führt nach Aussage von J. Petry 23 km durch "Niemandsland", um die 5000-Seelengemeinmde Prüm zu erreichen. Da hat die Eifelquerbahn weitaus mehr Potential, zumal sie nicht in der Sackgasse endet, sondern eine Verbindung im Bahnnetz herstellt sowie deutlich größere Kommunen anbindet. Es wäre absurd, die touristisch etablierte Eifelquerbahn sterben zu lassen und stattdessen die weitaus weniger attraktive Westeifelbahn aufzupäppeln. Auch wenn die Eifelquerbahn im Unterhalt teurer ist, so ist sie auch weitaus attraktiver. Ich hoffe sehr, dass die Eifelquerbahn überlebt!
Nun, die Anzahl der Seelen kenne ich nicht. Zum Vergleich aber die Einwohnerzahl von Daun: etwa 8100. Wer das als entscheidend mehr empfindet, möge dies tun.
Ich erlaube mir zudem den vorsichtigen Hinweis, dass vielleicht für einen Touristikverkehr die Anzahl der Urlaubsgäste im Umfeld der Strecke wichtiger ist. Ich würde also eher nicht die Einwohnerzahlen, sondern die Gästezahlen vergleichen.
Sackgassen stören Menschen allerdings freilich immer. Es muss immer irgendwie weiter gehen. Auch wenn keiner der Touristen, welche die Zielgruppe eines Touristikverkehrs darstellen, 50 Kilometer mit der Bahn fährt, um anschließend umzusteigen und eine weitere Stunde bis nach Andernach zu fahren, so ist dann immerhin keine Sackgasse.
Und was das "Niemandsland" angeht, so möchte ich mich nicht in die spannende Diskussion einschalten, welche Vor- bzw. Nachteile Pelm, Betteldorf (ohne Halt), Dockweiler und Rengen gegenüber Lissingen, Müllenborn, Gondelsheim/Schwirzheim und Wilwerath haben.
Gruß M&M
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