Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Eifelbahn Köln-Trier
Benutzeravatar
Heiner Schwarz
Beiträge: 648
Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)

Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Heiner Schwarz »

Tach beisammen,

die Zuckerfabrik Euskirchen möchte gerne Rohrzucker verarbeiten.

Da dieser (noch) nicht im Rheinland wächst (es fahren zu wenige LKW, deren Verbrennungsabgase zur Temperaturerwärmung beitragen ;-)), soll flüssiger Zucker nach Euskirchen gebracht werden.

Und damit fängt dieses Thema an, ein Thema dieses Marktplatzes zu werden, denn, die Kölnische Rundschau weiß heute nachstehenden zu berichten:

http://www.rundschau-online.de/html/art ... 3602.shtml

Nun kann ich mit mit meinen rudimentären Realschul-Physik-Kenntnissen nicht erklären, warum der Zucker in der Eisenbahn verklumpen soll und im LKW nicht.

Und wenn ich nicht mehr weiter weiß - nein, gründ' ich keinen Arbeitskreis - sondern frage Leute, die mehr wissen könnten als der Schwarz:
20090118apswgsuessenwaggonsbalken.pdf
(64.16 KiB) 126-mal heruntergeladen
Nun würde ich mich darüber freuen, wenn die Euskirchener Fraktion dieses Markplatzes einmal in Erfahrung bringen könnte, wie weit denn die von der Zuckerfabrik beantragte Änderungsgenehmigung gediehen ist und wie und wo man darauf in Anregungen und Verbesserungen Einfluß nehmen kann ...

Die Landrate, Möchtegern-Landräte und Bürgermeister, und die, die es gerne werden wollen, sind im Moment richtig heiß, zeigen zu können, wie sehr sie sich für unsereins einsetzen ...

Der Schwarz, der hofft, auch auf diesem Wege einen Beitrag für mehr Eisenbahn und mehr λόγος in der Eifel zu leisten, grüßt herzlich

wenn er auch bedauern muss, dass fortschrittliche Eisenbahnwaggons für Flüssigzucker dem einen oder anderen das ganze Bild versauen werden ....
Zuletzt geändert von Heiner Schwarz am Sonntag 25. Januar 2009, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
Firefly
Beiträge: 685
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Firefly »

DAS wundert mich aber jetzt. Bis jetzt sah es positiv für uns aus aber der Artikel haut mich um.
Benutzeravatar
petermann79
Beiträge: 787
Registriert: Montag 29. Mai 2006, 19:22
Wohnort: Zülpich
Kontaktdaten:

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von petermann79 »

Meiner Kenntnis nach gibt der kombinierte Verkehr (KV) doch auch auch die Möglichkeit her, Flüssgkeitsbehältnisse zu mieten/ kaufen/ einzusetzen, die man sowhl auf Lkw aus auch auf die Wagen der Bahn verladen kann. Das Argument mit dem Verklumpen halte ich einfach nur für Schwachsinn, vor allem dann, wenn man das nur erfunden hat, um zu sagen, dass der Einzelwagenverkehr je nach Bestellung des Auftraggebers evtl. langsamer ist als der LkW, und deshalb vielleicht der Zucker einen Tag länger im "Fass" ist ... oder will man verschleihern, dass die Bahn wohl doch nicht ganz kostenlos fährt, und der lkw angeblich billiger ist?!
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Wolfgang Müller »

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass der Transport per Bahn schlechter sein soll. Im Gegenteil, Güterzüge beschleunigen und bremsen doch viel sanfter als LKW´s!
Benutzeravatar
bluesbrother
Moderator
Beiträge: 2250
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17
Wohnort: Mechernich

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von bluesbrother »

Wenn mich nicht alles täuscht, bzw. wenn ich irgendwo richtig gelesen habe, bekommt die Fa. Südzucker auch flüssigen Rohzucker in Tank- oder Silowagen.
Gruß aus der Nordeifel!
SD90
Beiträge: 101
Registriert: Donnerstag 17. Mai 2007, 02:35

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von SD90 »

Im Gegenteil, Güterzüge beschleunigen und bremsen doch viel sanfter als LKW´s!
Das stimmt zwar, dafür können die bei eventuell anfallenden Rangierbewegungen auftretenden Belastungen vorallem in Längsrichtung umso größer sein.

Christian
Benutzeravatar
petermann79
Beiträge: 787
Registriert: Montag 29. Mai 2006, 19:22
Wohnort: Zülpich
Kontaktdaten:

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von petermann79 »

Also das mit den Rangierbewegungen kann ich mir bei schwerem Stückgut und Sackware gut vorstellen, aber bei einer zähen Flüssigkeit? Was passiert denn wenn der LkW mal scharf bremst ... dann nimmt sich die Masse der Flüssigzuckers auch ihr (Trägheits)recht und fängt an sich zu bewegen ... hmmmm was ist der wohl der Hintergrund für diese Verklumpungs-These ... hört sich sehr fadenscheinig an!

Im Februar wird es in anderen Bahnangelegnheiten einen Termin bei Dr. Friedl geben, dort werde ich Ihn mal fragen ...*g*
Benutzeravatar
Heiner Schwarz
Beiträge: 648
Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)

Anschein und Wirklichkeit der Firma Pfeifer & Langen werden

Beitrag von Heiner Schwarz »

... deutlich, wenn wir diesen Link

http://www.koelner-zucker.de/umweltschutz.php

mit jenem aus der Kölnischen Rundschau

http://www.rundschau-online.de/html/art ... 7267.shtml

versuchen, zur Deckung zu bringen.

Zu einer blöden Ausrede vom Beginn des Fadens sind zwischenzeitlich zwei weitere hinzugekommen.

"Wer sich verteidigt, klagt sich an ..." - also ist den Pfeifer&Langens die dünne Dicke des Eises, auf denen sie sich bewegen, bekannt.

Von der Allianz pro Schiene liegt mir noch keine Antwort auf meine zu Beginn geäußerte Frage vor, so dass ich diese noch nicht in den Geschäftsgang geben kann.
Hier werde ich nochmals nachfassen.

An die Fraktion aus Euskirchen habe ich die Bitte, ob bei irgendjemand die Öffentliche Bekanntmachung für das in dem Zeitungsartikel genannte Genehmigungsverfahren bei der Bezirksregierung zu Köln vorliegt und ob man dieses, da ja öffentlich, in den Beitragsbaum einfügen kann.
Die Internetseite von Herrn Lindlar ist hier nicht zielführend ...

Mit dieser Bekanntmachung wäre das zielgerichtete Schreiben möglich, um die schon aktiven Menschen der Stadt Euskirchen zu unterstützen ...

meint der freundlich grüßende Schwarz, der derzeit bis um drei im Garten nicht aktiv sein kann, damit wenigstens die Nachbarn solange Ruhe vor mir haben ...
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Wolfgang Müller »

Hallo SD90,

ich könnte mir vorstellen, wenn Rohzucker angeliefert wird, der ja aus Übersee kommt, dass da nicht ein, zwei oder drei LKW fahren, sondern vielleicht eine Schiffsladung oder ein Teil davon abtransportiert werden muss. Das geht dann doch mit einem Ganzzug viel einfacher ohne große Rangierfahrten, direkt vom Kai zur Zuckerfabrik. Nein ich habe da so das Gefühl, als hat da eine gewisse LKW-Lobby dran gedreht?
Benutzeravatar
Heiner Schwarz
Beiträge: 648
Registriert: Sonntag 18. März 2007, 19:09
Wohnort: Mülheim am Rhein (jetzt Köln)

Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Heiner Schwarz »

Werte Forengemeinde,

nun habe ich auch eine Antwort erhalten wie und wo die Planunterlagen für das Genehmigungsverfahren offenliegen.

Es bleibt jedem von Euch freigestellt, dazu fristgerecht (d.h. bis zum 25.2) seine Stellungnahme abzugeben:

Sehr geehrte Familie Schwarz,

tatsächlich findet derzeit die Auslegung für das Verfahren nach dem
BundesImmmisssionsSchutzGesetz für die Rohrrohzuckerproduktion im Werk
Euskirchen bis zum 25.2.2009 statt. Die Auslegung der Unterlagen erfolgt
sowohl hier bei der Stadt Euskirchen, Rathaus, Kölner Str. 75 wie auch
bei der Bezirksregierung, Dienstgebäude Robert Schumann-Str. 51 in
Aachen.

Zusätzlicher LKW-Verkehr wird bis zu 3 LKW am Tag pro Stunde und 2 LKW
pro Nacht und Stunde entstehen. Auch wenn die Zahl der Fahrten dann zu
verdoppeln ist, glaube ich nicht, dass dies auf dem Kölner Autobahnring
zu relevanten und spürbaren Mehrverkehren führen wird. Da die
Anlieferung über die Seehäfen und/oder die Binnenhäfen erfolgen soll,
ist die genaue Route der Verkehre noch nicht bekannt. Es ist aber davon
auszugehen, dass ein Teil der Fahrten nicht über den Autobahnring Köln
führen wird.


Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Berthold Rothe

Stadt Euskirchen
Fachbereich Stadtentwicklung und Bauordnung
Berthold Rothe
02251-14267
brothe@euskirchen.de
Kölner Str. 75
53879 Euskirchen


Gruß aus Cöln
Benutzeravatar
petermann79
Beiträge: 787
Registriert: Montag 29. Mai 2006, 19:22
Wohnort: Zülpich
Kontaktdaten:

Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von petermann79 »

Hallo zusammen!

Am Montag hatten die Vertreter der Vereine rund um die Bördebahn die Gelegenheit, den Bürgermeister Dr. Friedl persönlich auch zur Zucker-Problematik zu sprechen.

Als Sachstand kann hier, wie auch in der Zeitung an anderer Stelle berichtet, folgendes festgehalten werden:

Der Rohrzucker soll nicht in flüssiger Form, sondern in Form von "klassischem Zucker" also vermutlich "granuliert" nach Euskirchen zugestellt werden. Hier ist die Bahn allerdings nicht in der Lage, entsprechende Wagen, die diesen stark feuchtigkeitsempfindlichen Zucker "verklumpungssicher" transportieren können, zu stellen, oder hät den Aufwand für zu hoch.
Seitens der Stadt Euskirchen werden auch auf gezielte Nachfrage nun erneute Gespräche zur Verlagerung auf die Schiene getätigt werden.

Neben DB Schenker sollen aus Sicht der Vereine auch andere private Eisenbahnunternehmen die technische Machbarkeit prüfen. Dies wurde den Vereinsvertretern durch die betroffenen Unternehmen bestätigt.

Seitens der Vereine IG Rurtalbahn e.V. und Arbeitskreis Bördebahn werden derzeit die Möglichkeiten einer Stellungnahme im Planungsverfahren erörtert. Dazu später mehr.

Ergänzend dazu soll endlich der Kohle-Kreisverkehr zwischen Köln-Düren-Euskirchen-Köln aktiviert werden. Hierzu sind Gespräche unter Vermittlung der Vereine geplant. Die Stadt Euskirchen hat ihr Interesse auch an dieser Problematik pro Schiene definiert.


Anbei ergänzend ein Artikel aus der Kölnischen Rundschau:

Zuckerrohr lieber auf den Schienen
Von MICHAEL SCHWARZ, 14.02.09, 07:06h

Soll die Firma Pfeifer & Langen in ihrem Euskirchener Werk künftig außerhalb der Rübenkampagne Rohrrohzucker verarbeiten dürfen - und das rund um die Uhr? Wie berichtet,...
EUSKIRCHEN. Soll die Firma Pfeifer & Langen in ihrem Euskirchener Werk künftig außerhalb der Rübenkampagne Rohrrohzucker verarbeiten dürfen - und das rund um die Uhr? Wie berichtet, will das Unternehmen seine jährliche Zuckerproduktion von derzeit 160 000 Tonnen auf knapp 260 000 Tonnen erhöhen - und das durch Rohrrohzucker aus Übersee. 100 000 Tonnen Rohrrohzucker sollen zu rund 98 000 Tonnen Raffinade und Flüssigzucker veredelt werden. Damit soll die „rübenfreie" Zeit der Anlage ebenfalls produktiv genutzt werden. Fünf Millionen Euro will Pfeifer & Langen auf dem Euskirchener Gelände investieren. Zehn neue Arbeitsplätze sollen entstehen.
Letztlich entscheidet die Bezirkregierung in Köln über eine Genehmigung. Die Stadt Euskirchen wurde daher zu einer Stellungnahme gebeten, wie der Technische Beigeordnete Paul Zündorf am Donnerstag im Verkehrsausschuss mitteilte. Dabei freuen sich die Verantwortlichen im Rathaus durchaus über die geplante Investition. Was Geruchs- und Lärmbelästigung angeht, sieht die Stadt auch keine Probleme. Was aber den Verkehr durch den Transport betrifft, haben Bürgermeister Dr. Uwe Friedl und Zündorf sowie die Mitglieder des Verkehrsausschusses doch einige Bauchschmerzen: „Wir sollten vehement gegen die geplante Verkehrsführung vorgehen“, forderte Zündorf.

Denn 48 Lkw zwischen 6 und 22 Uhr und weitere 16 zwischen 22 und 6 Uhr von der A1 über die Ringstraße bis zur Kölner Straße beziehungsweise von der A 61 über die L 182 zur Kölner Straße seien eine unzumutbare Belastung für die Anwohner. Am liebsten hätten es Friedl und Zündorf, wenn die Zuckerrohre über die Schiene zum Fabrikgelände gebracht würden - doch das hatte das Unternehmen bislang abgelehnt: mangelnde Flexibilität, ungeeignete Waggons und das Tarifsystem wurden als Gründe angegeben. Um diese Probleme zu besprechen, haben sich Friedl und Zündorf gestern mit der Firmenleitung getroffen. Ergebnisse will Friedl nächsten Dienstag im Planungsausschuss, ab 17 Uhr, vortragen. Vorher wollte Friedl noch nichts sagen - nur soviel: „Es war ein gutes Gespräch.“
Benutzeravatar
kpo9
Beiträge: 726
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von kpo9 »

Zitat:
"Hier ist die Bahn allerdings nicht in der Lage,"

...soll es keine Container geben die das erledigen können wo eh fast alles in diesen Blechkisten verschickt wird??

Fragt sich

KPO9

P.S. mich dünkt wie so oft allein der Wille fehlt!
Bild
Wolfgang Müller
Beiträge: 421
Registriert: Mittwoch 10. November 2004, 21:17

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Wolfgang Müller »

Hallo zusammen,

in einem Bericht der Kölnischen Rundschau vom 19. 2. 2009 heißt es: "Für den Rohrzucker müßte die Bahn Waggons haben", so Friedl, "die in einem extremen Winkel gekippt werden können. Die herkömmlichen Wagen unterschreiten diesen Winkel. Das würde dazu führen, dass der Rohrzucker verklumpt und nicht vollständig geleert werden könnte".

Ich erinnere mich, in einem oberfränkischen Kraftwerk, unweit der tschechischen Grenze, vor Jahren gesehen zu haben, dass die dort aus Osteuropa angelieferten Kohlezüge entsprechend geleert wurden. Dabei wurden die offenen Güterwagen, Wagen für Wagen durch eine Kippvorichtung gedrückt und nahezu kopfüber geleert wurden und die Kohle in den darunter liegenden Bunker fiel. Heute wird dieses Kraftwerk mit Erdgas betrieben.

Fazit, mit einer entsprechenden Entladeanlage, die die Wagen auf den Kopf stellt, müßte das Problem lösbar sein. Alternativ wären ACTS Container denkbar, die ähnlich steil gekippt werden können wie ein LKW.
Talent78
Beiträge: 1176
Registriert: Sonntag 20. März 2005, 23:52

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von Talent78 »

Müsste sich DB Schenker in diesen Zeiten (eigene Ankündigung für 25% Kurzarbeit) nicht darum reissen, bei diesen glänzenden Voraussetzungen (Infrastruktur Güterbahnhof und eigener Anschluss Zuckerfabrik vorhanden, Massengut, täglicher, gleichbleibender Bedarf des Kunden etc.) den Auftrag besser heute als morgen klarzumachen? Diese "Wagenproblemchen" sollten auch betriebswirtschaftlich wirklich kein Grund sein.
rrobby
Beiträge: 559
Registriert: Montag 19. März 2007, 22:56

Re: Euskirchen; Produktionsausweitung Zuckerfabrik

Beitrag von rrobby »

Hallo!
Eines ist bei den für den Rohrzuckertransport benötigten Waggons ja auch zu beachten: Es handelt sich bei dem Rohrzucker um ein Lebensmittel (!), und für Lebensmitteltransporte gelten ja auch noch weitere strenge Vorschriften, d.h. zB dass diese Waggons dementsprechend gezeichnet sein müssen, dass in diesen Waggons nur Lebensmittel transportiert werden dürfen und nicht andere substanzen aus dem Non Food Bereich, zB irgendwelche Granulate aus der Kunststoffindustrie oder so. Es geht auch nicht einfach so, irgendwelche Waggons zu nehmen, diese grundzureinigen und dann damit den Rohrzucker zu transportieren. Diese Waggons dürfen eigentlich immer nur für Lebensmitteltransporte genutzt worden sein. Ich hab bewusst noch nie Silowaggons oder dergleichen für den Lebensmitteltransport gesehen.

rrobby
Wir alle leben unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont
Antworten

Zurück zu „Eifelbahn (Köln-Trier)“