eifelbahnforum.de

Im August hatte die Bahn mit den Bauarbeiten an den Bahnübergängen Friedrichstraße und Am Domhof begonnen. Beide Übergänge verfügen nun über separate Schrankenanlagen für Fahrzeuge und Fußgänger.

http://www.ksta.de/html/artikel/1285337971179.shtml

Auch nett:

„Der Bahnübergang war schwer einsehbar, insbesondere dann, wenn am Tag die Sonne schien“

...und wenn sie nachts schien?!

Zu berichtigen ist auch, dass die zulässige Geschwindigkeit an der Friedrichstr. (theorethisch bis einschließlich Straßenüberquerung) 60 km/h, (praktisch betrachtet) 40 km/h und nicht wie im Bericht behauptet 20 km/h betrug und beträgt. Der BÜ Friedrichstr. war zu keinem Zeitpunkt durch eine entsprechende "Sicherheits-La" gesichert, sondern vormals der gesamte km-Bereich wegen schlechter Gleislage.
In diesen Aussagen schwingt die altbekannte Behauptung mit, die Bahn sei unsicher; dabei waren es ausnahmslos Autofahrer, die Unfälle wegen Missachtung des Rotlichts verursacht hatten.
Abgesehen davon ist die ebenso gängige Behauptung falsch, Züge würden ständig ihre erlaubte Geschwindigkeit überschreiten. Nein, auch das sind in unserer Welt viel eher Autos...

Als Zusammenfassung berichte ich kurz nochmal über die beiden neuen BÜ, die ja nun seit einiger Zeit in Betrieb sind:
-- gemeinsame Schaltstrecke mit HET-Automatik
-- BÜ am Hp Stotzheim schaltet nun auch aus Ri. Euskirchen automatisch: die Schranken senken sich genau, wenn der Zug am Hp zum Halten kommt --> "Schlüsseln" entfällt.
-- die Masten mit dem "Telefonkabel" sind im Bereich zwischen beiden BÜ abgebaut.