Ausbau Voreifelbahn
- kyllbruecke
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Re: Ausbau Voreifelbahn
Vielen Dank für die Infos, meine Fragen wären damit vorerst beantwortet.
Schade finde ich es nur trotzdem, dass der RE scheinbar keine ernsthafte Rolle in den Überlegungen zur Zukunft der Strecke spielt, genauso dass auch die Durchbindung der Bördebahn - wenn überhaupt - nur als RB angedacht wird.
Denn die REs Köln-Aachen und vor allem auch der RE5 Köln-Bonn sind häufig sehr stark überfüllt. Wieviel Fahrgastpotenzial somit für eine umsteigefreie RE-Linie Bonn-Euskirchen-Düren-Aachen bestehen würde, sollte evtl. überprüft werden, vor allem auch um der Eifel eine schnellere und auch attraktivere Anbindung an die Oberzentren zu bieten.
Trotz einer nicht signifikanten Fahrzeiterhöhung auf der Voreifelbahn sollte trotzdem für einen Großteil der Fahrgäste der psychologische Faktor berücksichtigt werden: vor allem Menschen, für die "ÖPNV" ein Fremdwort ist, sitzen ungerne in einem Zug, der wirklich überall hält.
Schade finde ich es nur trotzdem, dass der RE scheinbar keine ernsthafte Rolle in den Überlegungen zur Zukunft der Strecke spielt, genauso dass auch die Durchbindung der Bördebahn - wenn überhaupt - nur als RB angedacht wird.
Denn die REs Köln-Aachen und vor allem auch der RE5 Köln-Bonn sind häufig sehr stark überfüllt. Wieviel Fahrgastpotenzial somit für eine umsteigefreie RE-Linie Bonn-Euskirchen-Düren-Aachen bestehen würde, sollte evtl. überprüft werden, vor allem auch um der Eifel eine schnellere und auch attraktivere Anbindung an die Oberzentren zu bieten.
Trotz einer nicht signifikanten Fahrzeiterhöhung auf der Voreifelbahn sollte trotzdem für einen Großteil der Fahrgäste der psychologische Faktor berücksichtigt werden: vor allem Menschen, für die "ÖPNV" ein Fremdwort ist, sitzen ungerne in einem Zug, der wirklich überall hält.
Re: Ausbau Voreifelbahn
Danke für die geduldigen Erläuterungen, ich hab's jetzt auch kapiert...
Re: Ausbau Voreifelbahn
Erstmal danke an Big Steve, DER PLANER und kpo9 für die schon etwas konkreten Infos. Der geplante Umbau in Bonn Gbf war mit bekannt, die Veränderung der Wende der HVZ-Umlauf und der daraus resultierende 3. Umlauf nämlich nicht.
Ansonsten komme ich mir bald nämlich wirklich vor wie in der S-Bahn und/oder Bus. Aber es ist ja nun kein Geheimnis das der NVR die Strecke möglichst zur S-Bahn "umfunktionieren" will, damit müssen wir wohl alle leben und so wird's wohl früher oder später kommen...
Nicht nur für Fahrgäste, für die "ÖPNV" ein Fremdwort ist . Auch wenn es nur eine geringe Fahrzeiterhöhung ist, so graut es mir jetzt schon davor das dann allein im Streckenabschnitt Rheinbach Bf - Bonn Hbf 4x mehr Halt gemacht wird. Und gerade im Bonner Gebiet kann man dazu dann fast "an jeder Milchkanne" sagen... Und wenn dann mal wieder jemand nichts mitbekommt und anstatt an 2 Haltepunkten in 5 Haltepunkten in der Tür steht und es nicht zügig weitergeht (wer kennts nicht), dürfte das bei vielen Fahrgästen sauer aufstoßen.kyllbruecke hat geschrieben: Trotz einer nicht signifikanten Fahrzeiterhöhung auf der Voreifelbahn sollte trotzdem für einen Großteil der Fahrgäste der psychologische Faktor berücksichtigt werden: vor allem Menschen, für die "ÖPNV" ein Fremdwort ist, sitzen ungerne in einem Zug, der wirklich überall hält.
Ansonsten komme ich mir bald nämlich wirklich vor wie in der S-Bahn und/oder Bus. Aber es ist ja nun kein Geheimnis das der NVR die Strecke möglichst zur S-Bahn "umfunktionieren" will, damit müssen wir wohl alle leben und so wird's wohl früher oder später kommen...
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Re: Ausbau Voreifelbahn
Welche Auswirkungen hätte das denn, außer dass ein neuer Name auf den Zug geklebt wird? Tfz und Anzahl der Halten bleiben doch dann, oder?mcbain hat geschrieben: die Strecke möglichst zur S-Bahn "umfunktionieren"
Viele Grüße
Marco
- DER PLANER
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Re: Ausbau Voreifelbahn
Naja, so ein Kupferdraht überm Gleis wäre z. B. so ein langfristiges Ziel in Richtung S-BahnLupushortus hat geschrieben:Welche Auswirkungen hätte das denn, außer dass ein neuer Name auf den Zug geklebt wird? Tfz und Anzahl der Halten bleiben doch dann, oder?mcbain hat geschrieben: die Strecke möglichst zur S-Bahn "umfunktionieren"
Viele Grüße
Marco
Re: Ausbau Voreifelbahn
Den Gedanken, die Ahrtalbahn Richtung Duisdorf zu verlängern, finde ich sehr sinnvoll. Damit würden sich ganz neue Potenziale erschließen, beispielsweise für das Helmholtz-Gymnasium (größtes Gymnasium Bonns) mit dem neuen Haltepunkt Helmholtzstraße, aber auch für den ganzen Ortsteil. Ich weiß, dass es im Rat der Stadt Bonn schon mal breite Unterstützung für den Plan gibt. Das ist ja schon mal ein Anfang.DER PLANER hat geschrieben: ...Ja, es gibt verschiedene Studien seitens des NVR, Züge aus dem Ahrtal nach Bonn-Duisdorf zu verlängern. Dazu ist aber eine entsprechende Infrastruktur erforderlich, die bisher noch keiner berücksichtigt hat. Schließlich gibt es noch keinen Planungsauftrag dazu. Aufgrund der langen Vorlaufzeiten für Planung, Planfeststellung und Bau im Infrastrukturbereich dürfte also noch viel Wasser den Rhein herunterfließen, bis das mal was wird...
Meine Frage an die Experten: Was würde es denn heißen, die Infrastruktur in Duisdorf Bf anzupassen. Ein drittes Gleis? Und: Was würde das alles zusammen ungefähr kosten?
- Heiner Schwarz
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Re: Ausbau Voreifelbahn
Joode middach !!!
Was will man denn, bitteschön?
Also, die RB 30 Rhein-Ahr-Bahn (Arbeitstitel Ahrschwärmer - bitte auf die richtige Aussprache achten http://www.ahr-schwaermer.de/frameset.htm...) fährt im Stundentakt
Die RB 23 alle Viertelstunde
Will man die RB 30 bis Bonn-Duisdorf durchbinden, dann könnte es sein, dass die RB 30 dann Züge der RB 23 aus deren Trasse verdrängt.
Die RB 23 wiederum ist um das Gleis 5 in Bonn und um den ITF-Taktknoten in Euskirchen drum rum geplant, so dass man tunlichst diese unverändert lassen sollte ...
Zum Wenden in Bonn-Duisdorf würde man Wendegleis brauchen - mittig, seitlich - wie auch immer.
Und Zugkilometer, die man bezahlen müsste, wenn die Eisenbahn von Bonn nach dort fährt.
Oder will man die RB 23 mit der RB 30 verknüpfen.
Durchmesserlinien geben im allgemeinen mehr Sinn als zwei Linien, die dann im Verkehrsschwerpunkt enden und diesen doppelt belasten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Durchmesserlinie
In Bonn ist es aber üblich, selbst S-Bahn-Linien um das Verkehrszentrum herum zu planen ...
Aber, das ist eine ganz andere Maus, eine rechtsrheinische zumal.
Nun könnte man ja einen Zuglauf aus den Grundtakt der RB 23 mit der Stundentakt der RB 30 verbinden und ohne Zugkilometermehrung von der Ahr bis nach Münstereifel schwärmen ...
Kostet keine Zugkilometer mehr, aber bringt die Verspätungen aus dem Mischbetrieb Remagen - Bonn Hbf auf die Voreifelbahn.
Wie kann in in Bonn kreuzen - höhengleich oder höhenfrei ???
Reicht hierfür die Infrastruktur zwischen Bonn und ??? irgendwo im Süden?
Braucht man nicht irgendwann sowieso ein drittes (oder vielleicht sogar ein viertes) Gleis zwischen Bonn und Remagen?
Dieses dann trassenparallel oder (italienisch geplant alles "Diretessima") durch die Berge?
Welche Auswirkungen hätte eine NBS für Güterzüge auf die linke und/oder die rechte Rheinstrecke?
Wird diese NBS rechtsrheinisch (drei Bundesländer, aber Gremberg und Bischhofsheim liegen richtig) oder linksrheinisch (zwei Bundesländer, aber zweimal mehr über den Rhein für den Güterverkehr nachteilig, für eine Mischnutzung mit dem Fernverkehr aber wieder vorteilhaft (Bonn Hbf - Remagen - Andernach - Koblenz Hbf (und eingeschränkt Boppard und Bingen Hbf))?
Beim NVR taucht eine (elektrifizierte) S 23 Bonn-Mehlem - Euskirchen auf.
Wird dann Bad Münstereifel nur mit einem Pendel und mit Umsteigezwang bedient?
Warum keine Durchbindung wie es der Karlsruher "Nahverkehrspapst" Ludwig ausgeführt hat?
Bei einer S 23 wären dann Investitionen für eine RB 30 nördlich von Bonn "für die Tonne".
Anstatt für die Tonne könnte man mit dem Geld - mindestens - den Draht bis Münstereifel ziehen ....
Dann plant 'mal schön ...
Was will man denn, bitteschön?
Also, die RB 30 Rhein-Ahr-Bahn (Arbeitstitel Ahrschwärmer - bitte auf die richtige Aussprache achten http://www.ahr-schwaermer.de/frameset.htm...) fährt im Stundentakt
Die RB 23 alle Viertelstunde
Will man die RB 30 bis Bonn-Duisdorf durchbinden, dann könnte es sein, dass die RB 30 dann Züge der RB 23 aus deren Trasse verdrängt.
Die RB 23 wiederum ist um das Gleis 5 in Bonn und um den ITF-Taktknoten in Euskirchen drum rum geplant, so dass man tunlichst diese unverändert lassen sollte ...
Zum Wenden in Bonn-Duisdorf würde man Wendegleis brauchen - mittig, seitlich - wie auch immer.
Und Zugkilometer, die man bezahlen müsste, wenn die Eisenbahn von Bonn nach dort fährt.
Oder will man die RB 23 mit der RB 30 verknüpfen.
Durchmesserlinien geben im allgemeinen mehr Sinn als zwei Linien, die dann im Verkehrsschwerpunkt enden und diesen doppelt belasten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Durchmesserlinie
In Bonn ist es aber üblich, selbst S-Bahn-Linien um das Verkehrszentrum herum zu planen ...
Aber, das ist eine ganz andere Maus, eine rechtsrheinische zumal.
Nun könnte man ja einen Zuglauf aus den Grundtakt der RB 23 mit der Stundentakt der RB 30 verbinden und ohne Zugkilometermehrung von der Ahr bis nach Münstereifel schwärmen ...
Kostet keine Zugkilometer mehr, aber bringt die Verspätungen aus dem Mischbetrieb Remagen - Bonn Hbf auf die Voreifelbahn.
Wie kann in in Bonn kreuzen - höhengleich oder höhenfrei ???
Reicht hierfür die Infrastruktur zwischen Bonn und ??? irgendwo im Süden?
Braucht man nicht irgendwann sowieso ein drittes (oder vielleicht sogar ein viertes) Gleis zwischen Bonn und Remagen?
Dieses dann trassenparallel oder (italienisch geplant alles "Diretessima") durch die Berge?
Welche Auswirkungen hätte eine NBS für Güterzüge auf die linke und/oder die rechte Rheinstrecke?
Wird diese NBS rechtsrheinisch (drei Bundesländer, aber Gremberg und Bischhofsheim liegen richtig) oder linksrheinisch (zwei Bundesländer, aber zweimal mehr über den Rhein für den Güterverkehr nachteilig, für eine Mischnutzung mit dem Fernverkehr aber wieder vorteilhaft (Bonn Hbf - Remagen - Andernach - Koblenz Hbf (und eingeschränkt Boppard und Bingen Hbf))?
Beim NVR taucht eine (elektrifizierte) S 23 Bonn-Mehlem - Euskirchen auf.
Wird dann Bad Münstereifel nur mit einem Pendel und mit Umsteigezwang bedient?
Warum keine Durchbindung wie es der Karlsruher "Nahverkehrspapst" Ludwig ausgeführt hat?
Bei einer S 23 wären dann Investitionen für eine RB 30 nördlich von Bonn "für die Tonne".
Anstatt für die Tonne könnte man mit dem Geld - mindestens - den Draht bis Münstereifel ziehen ....
Dann plant 'mal schön ...
Re: Ausbau Voreifelbahn
Die Verlängerung der RB 30 galt stehts als zusätzliche Verbindung zur RB23, insgesamt dann 5 Züge pro Stunde zwischen Duisdorf und Hbf.
- bluesbrother
- Moderator
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Re: Ausbau Voreifelbahn
So viel Denksportaufgabe kurz vor'm neuen Jahr! Ich fahre angesichts der unbegrenzten Möglichkeiten jetzt schon Karussell.Dann plant 'mal schön ...
Ich wäre eher für die getrennte Betriebsführung, zumindest so lange, bis der zweigleisige Ausbau der Voreifelbahn realisiert ist (wann das auch immer sein mag; da glaube ich eher an eine Direktverbindung Ahrbrück - Bad Münstereifel per RB 30, aber das wäre jetzt wieder ein neues Planspiel).
Gruß aus der Nordeifel!
Re: Ausbau Voreifelbahn
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt....... Lassen wir uns überraschen!
Re: Ausbau Voreifelbahn
Hier wieder etwas aus der Presse:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lok ... 97037.html
Der Kommentar:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lok ... 97035.html
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lok ... 97037.html
Der Kommentar:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lok ... 97035.html
Re: Ausbau Voreifelbahn
Auch eine Diesel-"S"-Bahn sollte einen 20 Minuten Grundtakt haben. Zumindest auf Bonner Stadtgebiet bzw. bis Witterschlick sehe ich das als dringend erforderlich an.
Doch kein Bumm....
Moin,
nachdem die Silos in Meckenheim verschwunden sind, steht an dem Turm
ein Baukran. Das Grundstück wurde von der RVK erworben, das Gebäude
wird umgebaut:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lok ... 95390.html
Gruß aus der Voreifel
Ralf
nachdem die Silos in Meckenheim verschwunden sind, steht an dem Turm
ein Baukran. Das Grundstück wurde von der RVK erworben, das Gebäude
wird umgebaut:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/lok ... 95390.html
Gruß aus der Voreifel
Ralf
Re: Ausbau Voreifelbahn
Nach derzeitigen Stand ist folgendes geplant:
Im Sommer/Winter 2013 (insgesamt 4 Monate!) kann die Strecke im Bereich Bonn nur eingleisig befahren werden. Dadurch wird es dann nur noch einen 30 Minuten Takt geben. Zuvor werden aber bereits die Bahnsteigarbeiten an den bestehenden Stationen fertiggestellt sein, so dass die Züge ab dann mit 3x VT644 gefahren werden (um den Wegfall des Kurztaktes ein wenig zu kompensieren).
Im Dezember 2013 werden die Haltepunkte "Duisdorf-Nord (Helmholzstraße)" und "Rheinbach-Ost" in Betrieb genommen. Eventuell wird auch der Haltepunkt "Endenich-Nord" in Betrieb gehen, wenn dann aber nur mit abwechselnder Bedienung mit dem Haltepunkt "Duisdorf-Nord".
In den Sommerferien 2014 wird die Strecke zwischen Witterschlick und Duisdorf gesperrt. Zwischen Euskirchen und Witterschlick wird nach Regelfahrplan gefahren (aber nur im 30 Minuten-Takt, der Kurztakt fällt aus). Zwischen Duisdorf und Bonn Hbf wird ebenfalls ein Zug pendeln, im 30 Minuten-Takt (jedoch 15 Minuten zeitversetzt zum Regelfahrplan).
Im Dezember 2014 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein.
Über Einsätze von zusätzlichen Busfahrten (Schnellbusse) auf der RVK Linie 843 Meckenheim-Bonn während der Bauzeit wird derzeit nachgedacht.
Im Sommer/Winter 2013 (insgesamt 4 Monate!) kann die Strecke im Bereich Bonn nur eingleisig befahren werden. Dadurch wird es dann nur noch einen 30 Minuten Takt geben. Zuvor werden aber bereits die Bahnsteigarbeiten an den bestehenden Stationen fertiggestellt sein, so dass die Züge ab dann mit 3x VT644 gefahren werden (um den Wegfall des Kurztaktes ein wenig zu kompensieren).
Im Dezember 2013 werden die Haltepunkte "Duisdorf-Nord (Helmholzstraße)" und "Rheinbach-Ost" in Betrieb genommen. Eventuell wird auch der Haltepunkt "Endenich-Nord" in Betrieb gehen, wenn dann aber nur mit abwechselnder Bedienung mit dem Haltepunkt "Duisdorf-Nord".
In den Sommerferien 2014 wird die Strecke zwischen Witterschlick und Duisdorf gesperrt. Zwischen Euskirchen und Witterschlick wird nach Regelfahrplan gefahren (aber nur im 30 Minuten-Takt, der Kurztakt fällt aus). Zwischen Duisdorf und Bonn Hbf wird ebenfalls ein Zug pendeln, im 30 Minuten-Takt (jedoch 15 Minuten zeitversetzt zum Regelfahrplan).
Im Dezember 2014 sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein.
Über Einsätze von zusätzlichen Busfahrten (Schnellbusse) auf der RVK Linie 843 Meckenheim-Bonn während der Bauzeit wird derzeit nachgedacht.
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- Registriert: Sonntag 8. Mai 2005, 11:02
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Ausbau Voreifelbahn
Ist Duisdorf damit dann wieder ein Bahnhof, oder wird die Bedienung in einer Art Sperrfahrt oder im vereinfachten Nebenbahnbetrieb durchgeführt?Big Steve hat geschrieben: Zwischen Duisdorf und Bonn Hbf wird ebenfalls ein Zug pendeln, im 30 Minuten-Takt
Gruß
Marco