Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
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Land Rheinland-Pfalz stellt Förderantrag für Elektrifizierung der Eifelstrecke
Der SWR berichtet:
Land Rheinland-Pfalz stellt Förderantrag für Elektrifizierung der Eifelstrecke
Das rheinland-pfälzische Mobilitätsministerium plant, bis Ende des Monats einen Förderantrag für die Elektrifizierung der Eifelstrecke beim Bund zu stellen. Das bestätigte eine Ministeriumssprecherin dem SWR. Nach dem Wiederaufbau der beim Juli-Hochwasser teils zerstörten Zugstrecke zwischen Trier und Köln soll die Strecke mit Oberleitungen ausgestattet werden. Das Ministerium und die Deutsche Bahn planen dies nach eigenen Angaben gemeinsam. Das Mobilitätsministerium schätzt die Kosten der Elektrifizierung derzeit auf rund 36 Millionen Euro. Diese müsse fast komplett das Land tragen. Laut Gesetz kann der Bund ein solches Projekt mit bis zu 90 Prozent fördern. Die Projektbeschreibung und die grobe Kostenschätzung liegen den Angaben zufolge nun vor. Deshalb könne Ende des Monats der Antrag auf Förderung gestellt werden.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... e-100.html
Land Rheinland-Pfalz stellt Förderantrag für Elektrifizierung der Eifelstrecke
Das rheinland-pfälzische Mobilitätsministerium plant, bis Ende des Monats einen Förderantrag für die Elektrifizierung der Eifelstrecke beim Bund zu stellen. Das bestätigte eine Ministeriumssprecherin dem SWR. Nach dem Wiederaufbau der beim Juli-Hochwasser teils zerstörten Zugstrecke zwischen Trier und Köln soll die Strecke mit Oberleitungen ausgestattet werden. Das Ministerium und die Deutsche Bahn planen dies nach eigenen Angaben gemeinsam. Das Mobilitätsministerium schätzt die Kosten der Elektrifizierung derzeit auf rund 36 Millionen Euro. Diese müsse fast komplett das Land tragen. Laut Gesetz kann der Bund ein solches Projekt mit bis zu 90 Prozent fördern. Die Projektbeschreibung und die grobe Kostenschätzung liegen den Angaben zufolge nun vor. Deshalb könne Ende des Monats der Antrag auf Förderung gestellt werden.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... e-100.html
Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Ich empfehle dazu die Berichterstattung der Bahn AG über die orkanbedingten Oberleitungsschäden der letzten Tage und den Umfang derer Instandsetzung, bis überall wieder Züge fahren können. Dass diese Stürme bedingt durch den Klimawandel häufiger kommen, wird kaum jemand abstreiten. Ebenso wenig, dass die Eifelstrecke durch Höhen führt, die besonders sturmgefährdet sind.
Ein umgestürzter Baum wie in den letzten Tagen in Oberbettingen wird dann aber zum "Oberleitungsschaden" und dann ist nix mehr damit, dass mal eben die Feuerwehr hilft, den Baum aus dem Gleis holt und der Zugverkehr wieder laufen kann...
Gruß M&M
Ein umgestürzter Baum wie in den letzten Tagen in Oberbettingen wird dann aber zum "Oberleitungsschaden" und dann ist nix mehr damit, dass mal eben die Feuerwehr hilft, den Baum aus dem Gleis holt und der Zugverkehr wieder laufen kann...
Gruß M&M
- Holger Lersch
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Hier bei mir wird mit Stromschiene gefahren - scheint mir deutlich wartungsärmer zu sein. Wobei, es gibt auch Fahrdraht - ein wilder Mix hier. Es wird gedieselt, dann hat's Triebwagen auf der New Haven Line, die haben sowohl Pantographen als auch Stromschienenabnehmer und dann noch die Amtrak, die mit ihrem Acela nur an der Oberleitung fährt
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- Eifelbahner
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Hallo Zusammen,
naja, ich sehe die Elektrifizierung mit gemischten Gefühlen.
Erstens, werden die Kosten garantiert viel höher sein, als jetzt veranschlagt und ob diese wirklich so nutzbringend und umweltfreundlich ist, ist die zweite Frage. Denn auch der Strom muss irgendwo erzeugt werden, aber diese Diskussion führt hier wohl zu weit.
Was bringt die Elektrifizierung für den Fahrgast? Ich fahre seit 1988 jeden Tag mit der Bahn zum Dienst, früher nach Köln und seit 30 Jahren nach Bonn, das sind am Tag 180km. Mit Sicherheit kann ich sagen, dass ein Dieselbetrieb nicht unbedingt störanfälliger ist, als ein Elektrobetrieb. Aber eine Oberleitung ist eine weitere Störungsquelle, sei es durch Unfälle am Bü oder Stürme oder was auch immer.
Auch muss man sich fragen, wieviel Minuten weniger an Fahrzeit eine Elektrifizierung für den Fahrgast bringt. Was nutzen mich nach einer Millioneninvestition 5 oder 10 Minuten. So wie ich unsere Politik kenne, wird diese Zeitersparnis mit neuen Haltepunkten an der Strecke wieder weg gemacht.
Dazu kommt der Bau der Oberleitung auf 180km zwischen Köln und Trier plus Eu-Bn und Eu-BaM, dazu eventuell die Eifelquerbahn sowie die Bördebahn als Bindeglieder zwischen zwei Elektronetzen. Alle Brücken und Tunnel müssen entsprechend (Höhe) dafür hergerichtet werden. Wie ich gehört habe, ist sogar die neue Fußgängerüberführung am neuen Gerolsteiner Bahnsteig nicht unbedingt für eine Elektrifizierung ausgelegt. Da kommt einiges dazu! Also ist der angedachte Zeitpunkt einer vollständigen schnellen Elektrifizierung reine Makulatur. Wie soll das alles geschafft werden?
Des Weiteren muss es auch entsprechende Fahrzeuge als Triebwagen oder E-Lokbespannte Züge geben! Die müssen ebenfalls beschafft werden und stehen ja jetzt nicht einfach nutzlos irgendwo rum.
Wenn ich den derzeitigen Zustand sehe, dass die SEV-Busse fast leer durch die Eifeler Lande fahren, frage ich mich auch, wo sind die ganzen Fahrgäste geblieben. Manche sind schon vor Corona und der Flut aufs Auto bzw Fahrgemeinschaften umgestiegen oder nutzen das Angebot des Homeoffice. Auch die Fahrkosten sind zu bedenken. Ich nutze ein Job-Ticket für 30 Euro, aber das hat nicht jeder. Der Fahrgast schaut also nach dem eigenen Nutzen, Kosten und Fahrzeit und da schneidet die Bahn leider nicht immer gut ab.
Ich möchte nicht meckern, aber man sollte wirklich zuerst mal einiges Bedenken, anstatt die Millionen raus zu hauen!
Mein Vorschlag wäre es, zuerst mal wieder alle Strecken nach der Flut so schnell wie möglich in Gang zu bringen, Fahrgäste zurück zugewinnen und lieber in umweltfreundliche Fahrzeuge, wie Akku- bzw Wasserstoffzügen (siehe evb in Norddeutschland) zu investieren. So könnte die Infrastruktur bleiben, wenn vielleicht auch besser ausgebaut werden (Zweigleisigkeit, Kreuzungsmöglichkeiten)
Denn, wenn eine Elektrifizierung geplant und gebaut wird, werden alle Strecken wieder für lange Zeit ohne Schienenverkehr sein. Ich weiß nicht, ob das förderlich ist.
Zu bedenken ist auch, dass, wenn ein zweigleisiger Ausbau plus Elektrifizierung stattfinden soll, dass man dann auch mehr Güterzüge auf die Strecke verlegt. So wie ich unsere Gesellschaft kenne, wird es wieder Proteste und Bürgerinitiativen dagegen geben, weil mehr Verkehr und Güterzüge gleichzeitig eventuell auch mehr Lärm bedeutet.
Es ist ein Thema, das gut durchdacht und abgewogen werden muss. Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine Elektrifizierung, aber es sollte in diesem Fall auch nach Alternativen geschaut werden und was realistisch machbar ist und was nicht!
Schöne Grüße
Norbert
naja, ich sehe die Elektrifizierung mit gemischten Gefühlen.
Erstens, werden die Kosten garantiert viel höher sein, als jetzt veranschlagt und ob diese wirklich so nutzbringend und umweltfreundlich ist, ist die zweite Frage. Denn auch der Strom muss irgendwo erzeugt werden, aber diese Diskussion führt hier wohl zu weit.
Was bringt die Elektrifizierung für den Fahrgast? Ich fahre seit 1988 jeden Tag mit der Bahn zum Dienst, früher nach Köln und seit 30 Jahren nach Bonn, das sind am Tag 180km. Mit Sicherheit kann ich sagen, dass ein Dieselbetrieb nicht unbedingt störanfälliger ist, als ein Elektrobetrieb. Aber eine Oberleitung ist eine weitere Störungsquelle, sei es durch Unfälle am Bü oder Stürme oder was auch immer.
Auch muss man sich fragen, wieviel Minuten weniger an Fahrzeit eine Elektrifizierung für den Fahrgast bringt. Was nutzen mich nach einer Millioneninvestition 5 oder 10 Minuten. So wie ich unsere Politik kenne, wird diese Zeitersparnis mit neuen Haltepunkten an der Strecke wieder weg gemacht.
Dazu kommt der Bau der Oberleitung auf 180km zwischen Köln und Trier plus Eu-Bn und Eu-BaM, dazu eventuell die Eifelquerbahn sowie die Bördebahn als Bindeglieder zwischen zwei Elektronetzen. Alle Brücken und Tunnel müssen entsprechend (Höhe) dafür hergerichtet werden. Wie ich gehört habe, ist sogar die neue Fußgängerüberführung am neuen Gerolsteiner Bahnsteig nicht unbedingt für eine Elektrifizierung ausgelegt. Da kommt einiges dazu! Also ist der angedachte Zeitpunkt einer vollständigen schnellen Elektrifizierung reine Makulatur. Wie soll das alles geschafft werden?
Des Weiteren muss es auch entsprechende Fahrzeuge als Triebwagen oder E-Lokbespannte Züge geben! Die müssen ebenfalls beschafft werden und stehen ja jetzt nicht einfach nutzlos irgendwo rum.
Wenn ich den derzeitigen Zustand sehe, dass die SEV-Busse fast leer durch die Eifeler Lande fahren, frage ich mich auch, wo sind die ganzen Fahrgäste geblieben. Manche sind schon vor Corona und der Flut aufs Auto bzw Fahrgemeinschaften umgestiegen oder nutzen das Angebot des Homeoffice. Auch die Fahrkosten sind zu bedenken. Ich nutze ein Job-Ticket für 30 Euro, aber das hat nicht jeder. Der Fahrgast schaut also nach dem eigenen Nutzen, Kosten und Fahrzeit und da schneidet die Bahn leider nicht immer gut ab.
Ich möchte nicht meckern, aber man sollte wirklich zuerst mal einiges Bedenken, anstatt die Millionen raus zu hauen!
Mein Vorschlag wäre es, zuerst mal wieder alle Strecken nach der Flut so schnell wie möglich in Gang zu bringen, Fahrgäste zurück zugewinnen und lieber in umweltfreundliche Fahrzeuge, wie Akku- bzw Wasserstoffzügen (siehe evb in Norddeutschland) zu investieren. So könnte die Infrastruktur bleiben, wenn vielleicht auch besser ausgebaut werden (Zweigleisigkeit, Kreuzungsmöglichkeiten)
Denn, wenn eine Elektrifizierung geplant und gebaut wird, werden alle Strecken wieder für lange Zeit ohne Schienenverkehr sein. Ich weiß nicht, ob das förderlich ist.
Zu bedenken ist auch, dass, wenn ein zweigleisiger Ausbau plus Elektrifizierung stattfinden soll, dass man dann auch mehr Güterzüge auf die Strecke verlegt. So wie ich unsere Gesellschaft kenne, wird es wieder Proteste und Bürgerinitiativen dagegen geben, weil mehr Verkehr und Güterzüge gleichzeitig eventuell auch mehr Lärm bedeutet.
Es ist ein Thema, das gut durchdacht und abgewogen werden muss. Ich bin nicht grundsätzlich gegen eine Elektrifizierung, aber es sollte in diesem Fall auch nach Alternativen geschaut werden und was realistisch machbar ist und was nicht!
Schöne Grüße
Norbert
- Holger Lersch
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Angst vor Lärm: Rollen bald Güterzüge durch das Kylltal?
Die Bahn baut nach der Flut die Eifelstrecke aus. Manche fürchten, dass die Schienen auch für Güterzüge vorbereitet werden. Wird es an der Kyll bald so laut wie im Mittelrheintal?
Es ist derzeit stiller als sonst im Kylltal. Normalerweise donnern tagsüber Züge über die Eifelstrecke, vorbei an Orten wie Kyllburg, Densborn oder Mürlenbach. Seit die große Flut im Juli 2021 das Schienennetz aber weitestgehend zerstört hat, ist Ruhe eingekehrt.
Mit der könnte es aber, so fürchten Kommunalpolitiker, bald vorbei sein. Denn Bahn und Land planen nach dem Hochwasser nicht bloß, die Eifelstrecke wieder in ihren früheren Zustand zurückzuversetzen.
Ganzer Artikel und ein Video Interview mit St.Thomas' Bürgermeister:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... e-100.html
Die Bahn baut nach der Flut die Eifelstrecke aus. Manche fürchten, dass die Schienen auch für Güterzüge vorbereitet werden. Wird es an der Kyll bald so laut wie im Mittelrheintal?
Es ist derzeit stiller als sonst im Kylltal. Normalerweise donnern tagsüber Züge über die Eifelstrecke, vorbei an Orten wie Kyllburg, Densborn oder Mürlenbach. Seit die große Flut im Juli 2021 das Schienennetz aber weitestgehend zerstört hat, ist Ruhe eingekehrt.
Mit der könnte es aber, so fürchten Kommunalpolitiker, bald vorbei sein. Denn Bahn und Land planen nach dem Hochwasser nicht bloß, die Eifelstrecke wieder in ihren früheren Zustand zurückzuversetzen.
Ganzer Artikel und ein Video Interview mit St.Thomas' Bürgermeister:
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland ... e-100.html
--
YouTube: USA, Eisenbahn und mehr unter
https://www.youtube.com/channel/UCZp4-W ... 0WHnJFFEYA
Blog: Pendleralltag im New Yorker Norden und Kölner Südwesten unter
http://www.fahrbier.de/
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Die Stelle ist nach wie vor vakant. Sehr verdächtig. Dabei gibt es doch genug Fachkräfte in Deutschland.Holger Lersch hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Januar 2022, 14:28 Guten Morgen,
man sucht anscheinend schonmal man/woman/diverspower um den Job zu starten:
https://karriere.deutschebahn.com/karri ... fe-7002226
Gruesse!
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Wanderausstellung und Bürgerinformationen zur Elektrifizierung der Eifelstrecken im Kreishaus in Euskirchen eröffnet:
Das Verkehrsministerium NRW hat zusammen mit dem NVR eine Wanderausstellung in dieser Woche zur Bürgerinformation über den aktuellen Stand der Planungen zur geplanten S15 (Eifelbahn) und S23 (Voreifelbahn) im Kreishaus in Euskirchen vorgestellt. Andere Standorte sollen ebenfalls zeitig bekannt gegeben werden:
Link zur Information:
https://sbahnkoeln.de/de/einzelprojekte ... elstrecken
Stand der Planungen zum Knoten Köln:
https://sbahnkoeln.de/de/ausbauprojekt
Das Verkehrsministerium NRW hat zusammen mit dem NVR eine Wanderausstellung in dieser Woche zur Bürgerinformation über den aktuellen Stand der Planungen zur geplanten S15 (Eifelbahn) und S23 (Voreifelbahn) im Kreishaus in Euskirchen vorgestellt. Andere Standorte sollen ebenfalls zeitig bekannt gegeben werden:
Link zur Information:
https://sbahnkoeln.de/de/einzelprojekte ... elstrecken
Stand der Planungen zum Knoten Köln:
https://sbahnkoeln.de/de/ausbauprojekt
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Gibt es schon Infos, was damit gemeint ist, insbes. für die Abschnitt Eu-Bad Münstereifel? Erhöhung der vMax von derzeit 60km/h auf 80 oder gar 100?In einem zweiten Schritt soll die Strecke zwischen Bad Münstereifel, Euskirchen und Bonn Hbf weiter ausgebaut werden, sodass die Züge zukünftig dort häufiger, schneller und zuverlässiger unterwegs sein können
Gruß
Marco
Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Die Elektrifizierung wirft ihren Schatten voraus. Bis 2025 soll es auf der Eifelstrecke und auf der Voreifelbahn monatelange Streckensperrungen geben:
https://sdnet.nvr.de/vorgang/?__=UGhVM0 ... vRVGdJU8IA
Es würde mich wundern, aber auch erfreuen, wenn der Ausbau bis 2025 abgeschlossen sein sollte. Man darf gespannt sein!
https://sdnet.nvr.de/vorgang/?__=UGhVM0 ... vRVGdJU8IA
Es würde mich wundern, aber auch erfreuen, wenn der Ausbau bis 2025 abgeschlossen sein sollte. Man darf gespannt sein!
- DER PLANER
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Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Da steht aber noch nichts konkretes zu Bauarbeiten im direkten Zusammenhang mit der geplanten Elektrifizierung. Wie auch ohne Entwurfsplanung in ohne Planfeststellung.Rolf hat geschrieben: ↑Montag 6. Juni 2022, 12:45 Die Elektrifizierung wirft ihren Schatten voraus. Bis 2025 soll es auf der Eifelstrecke und auf der Voreifelbahn monatelange Streckensperrungen geben:
https://sdnet.nvr.de/vorgang/?__=UGhVM0 ... vRVGdJU8IA
Es würde mich wundern, aber auch erfreuen, wenn der Ausbau bis 2025 abgeschlossen sein sollte. Man darf gespannt sein!
Re: Kommt die Elektrifizierung der Eifelstrecke doch schon früher?
Ich zitiere aus dem einen Dokument:DER PLANER hat geschrieben: ↑Montag 6. Juni 2022, 18:37Da steht aber noch nichts konkretes zu Bauarbeiten im direkten Zusammenhang mit der geplanten Elektrifizierung. Wie auch ohne Entwurfsplanung in ohne Planfeststellung.Rolf hat geschrieben: ↑Montag 6. Juni 2022, 12:45 Die Elektrifizierung wirft ihren Schatten voraus. Bis 2025 soll es auf der Eifelstrecke und auf der Voreifelbahn monatelange Streckensperrungen geben:
https://sdnet.nvr.de/vorgang/?__=UGhVM0 ... vRVGdJU8IA
Es würde mich wundern, aber auch erfreuen, wenn der Ausbau bis 2025 abgeschlossen sein sollte. Man darf gespannt sein!
"Elektrifizierung Voreifelbahn / Eifelstrecke
Die Arbeiten zur Elektrifizierung der Eifelstrecke und Voreifelbahn werfen ihre Schatten und
sorgen für lange Totalsperrungen auf den Strecken VzG 2645 Alfter-Witterschlick – Euskirchen
sowie VzG 2631 Euskirchen – Kall. Insgesamt werden beide Strecken für die notwendigen
Oberleitungsarbeiten jeweils 22 (VzG 2645) bzw. 25 Wochen (VzG 2631) im Fahrplanjahr 2025
totalgesperrt. Die genauen Zeiträume sind noch nicht terminiert."